Julius Korner
Autor
Der Mond ist dunkel leuchtend
ich sitze da und träume
am Tage da erscheinen mir die Stunden
wie eine helle Zeit
ich wünsch ich wär wie damals
so frisch und froh und frei
doch hier ist anders scheinen
kein Bienlein summt zur Zeit
mein Blut ist kalt und grau
und hier und da hört man den Spatzen
ich trinke meine Leber raucht
do wo ist das was ich hier suchte
ach ja hier ist es ein Stücken Fleisch
Ich hebe es ganz sachte
und gebe es dem Hund
den ich erst mittags sahe
von dem was auch immer weiß
dann packe ich mein Messer
und schleiche dort hinein
ich mache sicher Beute
ich wohn noch weit entfernt
das man mich nicht mehr kriege
dafür sorg ich die Zeit
doch manchmal schockt der Wecker
es ist schon halbe zwölf
die Kerze brennt hinunter
so wie schon ganze zeit
lohnt sich der weg dahin
nur um dann g'schnappt zu werden
nein so lieb mir auch das Abenteuer ist
ich bleib hier im Daheim
und dreh mir noch ein Zigarettelein
so was war das Fenster klirren
wart ab ich schnapp dich Bübelein
drei Männer gut bewaffnet
und Westen sind dabei
ich muss nach unten in den Keller
dort unten schlag ich gleich Alarm
doch vorsicht eine Pfütze
ich stürze hinunter gleich
und noch nicht lange denke ich daran
ich muss mich nicht mehr sehen
vorbei ist dieses Leben
entschwebt die Seele
hoch gen eden
glücklich werd ich sein
ich sitze da und träume
am Tage da erscheinen mir die Stunden
wie eine helle Zeit
ich wünsch ich wär wie damals
so frisch und froh und frei
doch hier ist anders scheinen
kein Bienlein summt zur Zeit
mein Blut ist kalt und grau
und hier und da hört man den Spatzen
ich trinke meine Leber raucht
do wo ist das was ich hier suchte
ach ja hier ist es ein Stücken Fleisch
Ich hebe es ganz sachte
und gebe es dem Hund
den ich erst mittags sahe
von dem was auch immer weiß
dann packe ich mein Messer
und schleiche dort hinein
ich mache sicher Beute
ich wohn noch weit entfernt
das man mich nicht mehr kriege
dafür sorg ich die Zeit
doch manchmal schockt der Wecker
es ist schon halbe zwölf
die Kerze brennt hinunter
so wie schon ganze zeit
lohnt sich der weg dahin
nur um dann g'schnappt zu werden
nein so lieb mir auch das Abenteuer ist
ich bleib hier im Daheim
und dreh mir noch ein Zigarettelein
so was war das Fenster klirren
wart ab ich schnapp dich Bübelein
drei Männer gut bewaffnet
und Westen sind dabei
ich muss nach unten in den Keller
dort unten schlag ich gleich Alarm
doch vorsicht eine Pfütze
ich stürze hinunter gleich
und noch nicht lange denke ich daran
ich muss mich nicht mehr sehen
vorbei ist dieses Leben
entschwebt die Seele
hoch gen eden
glücklich werd ich sein