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Mondhochzeit

  • Timo
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Wir schreiben das Jahr Zweitausend und Acht
Die Liebe sie reiste mit uns beiden ins Exil
weit fort von hier in jener sternenklaren Nacht
Wir fanden einen Ort in dem die Sonne
im Meer mündet als ein langer Strand
In welchem tausend Winde uns umspielen
und mit uns ziehen gleich auch in welches Land
Zärtlich flüstern folgen sie uns
tief und friedlich umspielt uns uralter Gesang
Ich streiche dir zärtlich über die Wange
dein Blick berührt tief mein Herz
ja es schmeichelt sogar der Verstand
Wir geben uns dem ehrlichen Sein hin
dem puren Leben diesem Duft der Ferne
erfühlen reinste Liebe unter den Sternen
unseren Geist und endlich nun auch unsere Wärme
Denn es scheint wahr wir fühlen uns ganz
In Zukunft erleben wir vielleicht doch Rücken an Rücken
mit ganzem Herzen und Hand in Hand
 
smile.png.f906b075d0d635c0b59813836a4af7e8.png

 
hallo s.i.t.
 
mal so gesagt der Inhalt ist nicht schlecht
mir kommt es vor als wäre es ein Bericht,wie im film Startrek
oder Enterprise
wenn glaub ich die erste zeile weg läst kommt was ganz anderes zum vorschein was bestimmt besser lesen wird
 
die Liebe reist über die Jahren
weit weg in sternenklarer Nacht
 
den rest überlasse ich dir zum nachdenken
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Wir schreiben das Jahr Zweitausend und Acht
Die Liebe sie reiste mit uns beiden ins Exil
weit fort von hier in jener sternenklaren Nacht
Wir fanden einen Ort in dem die Sonne
im Meer mündet als ein langer Strand
In welchem tausend Winde uns umspielen
und mit uns ziehen gleich auch in welches Land
Zärtlich flüstern folgen sie uns
tief und friedlich umspielt uns uralter Gesang
Ich streiche dir zärtlich über die Wange
dein Blick berührt tief mein Herz
ja es schmeichelt sogar der Verstand
Wir geben uns dem ehrlichen Sein hin
dem puren Leben diesem Duft der Ferne
erfühlen reinste Liebe unter den Sternen
unseren Geist und endlich nun auch unsere Wärme
Denn endlich ist es wahr wir fühlen uns ganz
In Zukunft erleben wir Rücken an Rücken
mit ganzem Herzen und Hand in Hand
 
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das ist eine zwielichtige dichtung, erinnert mich mehr an ein klanggedicht, dann aber bin ich interessiert nachzufragen,
und komme zu der ersten ausruf, der "fehler" liegt darin wie dieses hier ver dichtet oder ( meinetwegen ) chiffriert,
da kommen einfach schlagwörter und drum herum ein kontext um die syntax zu wahren, ( nicht immer, aber ich bin immer so böse )
mir kommt es entgegen, das du wohl die brücke zu romantizismus anhaust, doch nun ja,
sternenklaren Nacht
tausend Winde
uralter Gesang
ja es schmeichelt sogar der Verstand ( das ist 1 + im unlyrisch lyrisch )
( wie auch das 2 - ist ) Wir fanden einen Ort in dem die Sonne
im Meer mündet als ein langer Strand
reinste Liebe.
 
jo, das ist im gesammten kein gedicht, kein druckfähiges, aber ein kritikwürdiges.
 
  • Timo
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