Markus Ott
Autor
Nacht für Nacht
Im kühlen Dunkel
Sickert stet und leis
Gewissheit in die Träume
Beseelt uns gnädig
Mit Vergessen
Lässt uns sanft
Im Schlaf erschaudern
Im Sternenreigen
Schauen blicklos wir empor
In Ehrfurcht
Seufzend ob der Ferne
Die uns trennt
In Stille
Der Mond ist uns Geleit
Ein bleicher Kamerad
Auf Suchen
Die ins Dunkel führen
Er weist uns Wege
Die verborgen
Und verloren schienen
Im Sonnenlicht
Einst heilig waren
Nun wir - altgeworden
Vom Leben grau
Und müde seufzend
Hoffnungslechzend
Antwortsehnend
Im kühlen Dunkel
Sickert stet und leis
Gewissheit in die Träume
Beseelt uns gnädig
Mit Vergessen
Lässt uns sanft
Im Schlaf erschaudern
Im Sternenreigen
Schauen blicklos wir empor
In Ehrfurcht
Seufzend ob der Ferne
Die uns trennt
In Stille
Der Mond ist uns Geleit
Ein bleicher Kamerad
Auf Suchen
Die ins Dunkel führen
Er weist uns Wege
Die verborgen
Und verloren schienen
Im Sonnenlicht
Einst heilig waren
Nun wir - altgeworden
Vom Leben grau
Und müde seufzend
Hoffnungslechzend
Antwortsehnend