Maria. Philadelphia.
Autor
Für meinen Adelbert
Dieses Gedicht ist für den einen,
dem die Welt zu Füßen liegt.
Und die Menschheit, sie verrottet.
Wenn sie kurz mal daran riecht.
Geraume Zeit ist nun vergangen,
seit ich dich zuletzt gesehn.
Und ich muss mit Bangen sagen,
Ein Unterschied ist nicht zu sehn.
Du hast noch immer diese Ohren,
mit denen du auf Schifffahrt schiffst.
Und ich würde gerne wissen,
mit was du dich da so bekiffst.
Mein Adelbert, mein Herz ist schwer.
Ich vermiss dich allzu sehr.
Deine Zentner liebe dich
Oh, ich kann nicht ohne dich ! xDD
Meine Muse ierfür hieß Lorenz.^;DD
Dieses Gedicht ist für den einen,
dem die Welt zu Füßen liegt.
Und die Menschheit, sie verrottet.
Wenn sie kurz mal daran riecht.
Geraume Zeit ist nun vergangen,
seit ich dich zuletzt gesehn.
Und ich muss mit Bangen sagen,
Ein Unterschied ist nicht zu sehn.
Du hast noch immer diese Ohren,
mit denen du auf Schifffahrt schiffst.
Und ich würde gerne wissen,
mit was du dich da so bekiffst.
Mein Adelbert, mein Herz ist schwer.
Ich vermiss dich allzu sehr.
Deine Zentner liebe dich
Oh, ich kann nicht ohne dich ! xDD
Meine Muse ierfür hieß Lorenz.^;DD