S. Athmos Welakis
Autor
28.10.2015
Musik
Gebannt lausch ich dem kleinen Lied,
wie 's mir in meine Seele zieht
und mich umfängt.
Die zarte, reine Melodie
ist 's, die ein Lächeln ohne Müh
mir schenkt.
Der Rhythmus schwingt sich in mir ein,
genussvoll, wie ein guter Wein
den Geist erhebt.
An allen Sinnen greift sodann
er meinen ganzen Körper an,
der bebt.
Akkorde, Takte, Klänge, Schall
versetzen mich mit einem Mal
in Resonanz.
Ein lieblicher Sirenensang
leiht meinem Aug, ins Ohr er drang,
den Glanz.
Der Töne Rausch, des Tosens Schwung,
dies Fest des Sängers: Tanzend, jung
erhält es mich.
Ja! Alle Freud und all mein Glück
vervollkommnen in der Musik
nur sich.
Jetzt das Finale: Furios
gießt die Essenz, gewaltig, groß,
sich in mir aus.
Der Überschwang verhallt so gut.
Mir ist ganz feierlich zumut.
Applaus!
S. Athmos Welakis
Musik
Gebannt lausch ich dem kleinen Lied,
wie 's mir in meine Seele zieht
und mich umfängt.
Die zarte, reine Melodie
ist 's, die ein Lächeln ohne Müh
mir schenkt.
Der Rhythmus schwingt sich in mir ein,
genussvoll, wie ein guter Wein
den Geist erhebt.
An allen Sinnen greift sodann
er meinen ganzen Körper an,
der bebt.
Akkorde, Takte, Klänge, Schall
versetzen mich mit einem Mal
in Resonanz.
Ein lieblicher Sirenensang
leiht meinem Aug, ins Ohr er drang,
den Glanz.
Der Töne Rausch, des Tosens Schwung,
dies Fest des Sängers: Tanzend, jung
erhält es mich.
Ja! Alle Freud und all mein Glück
vervollkommnen in der Musik
nur sich.
Jetzt das Finale: Furios
gießt die Essenz, gewaltig, groß,
sich in mir aus.
Der Überschwang verhallt so gut.
Mir ist ganz feierlich zumut.
Applaus!
S. Athmos Welakis