Hallo
@Buchstabenenergie,
entschuldige, das ich deine Gedanken erst jetzt lese,.
Ich weiß nur eines, das Machtmenschen nur dann
auf die Vernunft eingehen, wenn man selbst stark
genug ist oder über Lobbyisten Einfluss nimmt
und ihnen droht, das man ihnen ihre geliebte Macht
nimmt. Viele werden dann gewalttätig, denn es
sind kranke Gehirne.
Appelle an kranke Gehirne führen jede Erkenntnis
ad absurdum.
Also, welchen Weg einschlagen.
Der alte Jock, von Dallas, der Vater von J.R. Ewing Junior,
in der berühmtesten Serie der Siebziger sagte einmal:
Wenn du den Stall ausmisten willst,
musst du bereit sein, dir die Hände
dreckig zu machen.
Wie viele Proteste können wir noch machen,
wenn die Meere bereits sich erheben und die in
ihren Büros sich noch mehr Koks und Nutten
reinziehen, wie ein gewisser Michel Friedmann,
der immer noch seinen moralischen Finger
heben darf, in den Medien, und der mit den jungen,
teils Minderjährigen Zwangsnutten davon
gekommen ist, einfach, weil seine Kumpels
mit den hohen Positionen auch drin gehangen
haben.
Von denen kannst du wortwörtliche rhetorische
Aufrichtigkeit erwarten, aber sie sind der Stillstand,
die Macht, die kein Interesse an einer Veränderung
hat.
Wenn wir also diese Leute nicht von ihren Positionen
holen, die sie angeblich durch freie Wahlen erwarben,
doch in Ermangelung einer Person auf unserer Seite,
ist jede Wahl unter solchen Kandidaten von vorne
bis hinten verraten.
Also was tun? Weiter protestieren oder erst richtig
viel verlieren, bevor der Mensch aufwacht und
erkennt, das ein Kühlschrank ohne Strom
auch keine Nahrung und kein Bier mehr enthält.
Von der Lyrik her, bin ich ganz auf deiner Seite.
Revolutionäre Grüße,
Waldeck