Verzweifelnd bricht die Nacht herein
Das Abendlicht versiegt aus heiterer Erwartung
fröhlich Gunst verbiegt, Ernüchterung droht welch Bedrohung
Komm, schenke mir ein!
Verstummt ist der Himmel, die Sterne stehen allein
Sitz nicht allein, verpönt ist die einsame Ruhe
Trink den Wein, Tanz mit barem Fuße, verbrannt sind alle Schuhe
Komm, schenke mir ein!
Verronnen ist die Zeit der Feier, die Zeit mein Wein
Berauscht, doch Gedanken klare, ziehe ich gen Heimat
Trauer und Glück auf einer Waage, verirrt im Unrat
Meine Freunde … ,
… Ich bin allein!
Das Abendlicht versiegt aus heiterer Erwartung
fröhlich Gunst verbiegt, Ernüchterung droht welch Bedrohung
Komm, schenke mir ein!
Verstummt ist der Himmel, die Sterne stehen allein
Sitz nicht allein, verpönt ist die einsame Ruhe
Trink den Wein, Tanz mit barem Fuße, verbrannt sind alle Schuhe
Komm, schenke mir ein!
Verronnen ist die Zeit der Feier, die Zeit mein Wein
Berauscht, doch Gedanken klare, ziehe ich gen Heimat
Trauer und Glück auf einer Waage, verirrt im Unrat
Meine Freunde … ,
… Ich bin allein!