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Nacht

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Ein Schatten kuesst den Tag
Morgen verrint
und nur noch duestere Wolken
welche der Mond durchdringt
 
Mit jedem Schritt
an die Ewigkeit herangetraut
und bei jedem Blick
Staub zu sehen geglaubt
 
Und alles was bleibt
ist der Eichensarg
Und alles was weht
ist der Moment
 
Stille Schritte hinter meinem Eigen
Monate ziehen sich zu fernen Tagen
Und verschmelzen zu einem neuen Morgen
-dem Mond zu kuessen die Sonne
 
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Danke
 
Hi Darkness,
Gänsehaut, ist das ein schönes Werk, da kann ich Timo nur beipflichten, sehr eindringlich und sehr gut
LG Angel
 
Hi Darkness, habs mir nochmal durchgelesen, glaub jetzt schon zum 20 mal, und mir ist etwas aufgefallen, wenn du " düster Wolken welsches der Mond durchdringt " in "düstere Wolken welche der Mond durchdringt" und statt "der Ewigkeit" in "die Ewigkeit" umänderst, dann wäre es Gramatikalisch etwas besser zu lesen! Aber es ist deine Formulierung und du mußt wissen wie du es haben möchtest!
Wirklich ein starker Text!
Alles Liebe
Angel
 
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