Cornelius
Autor
Über Wiesen, Wald und Teiche
gießt der Mond sein Silberlicht,
schmiegt sich an die alte Eiche,
halb verdeckt sein Angesicht.
Sacht beginnt der Wind zu wehen
und die Stille wird zu Klang.
In den schweren Duft der Schlehen
mischt sich lockend ein Gesang.
Sanftes Flöten mit Vibrato,
Triller mit Kadenz am Schluss,
leichte Schnörkel und Staccato
wechseln ab in schnellem Fluss.
Mancher, der dies Lied darf hören,
fühlt: Ein Schöpfer wohnt im All.
Mancher lässt sich nicht betören
und vernimmt nur leeren Schall.
gießt der Mond sein Silberlicht,
schmiegt sich an die alte Eiche,
halb verdeckt sein Angesicht.
Sacht beginnt der Wind zu wehen
und die Stille wird zu Klang.
In den schweren Duft der Schlehen
mischt sich lockend ein Gesang.
Sanftes Flöten mit Vibrato,
Triller mit Kadenz am Schluss,
leichte Schnörkel und Staccato
wechseln ab in schnellem Fluss.
Mancher, der dies Lied darf hören,
fühlt: Ein Schöpfer wohnt im All.
Mancher lässt sich nicht betören
und vernimmt nur leeren Schall.