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Feedback jeder Art nackt wie nie

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  • Wortbildhauer
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Servus, Wortbildhauer!
 
Du machst deinem Namen alle Ehre, wie ich finde, denn das Bild, das sich hier vor meinem inneren Auge formt, ist so schräg wie es ein Traum nur sein kann. 
Auch muss man erst einmal für sich bestimmen oder einordnen, wie nackt nun 
eigentlich ist. Nackter als nackt? Das mag ich...so ein wenig wie Waschmittelwerbung ("weißer als weiß")...sehr gelungen. 
Und hat eben auch dieses "Schwebende", weil nicht ganz Greifbare. Wie im Traum eben. Eigentlich schade, dass der Wecker so plötzlich klingelt...meganackt UND schwebend überm Gipfel so in der Luft hängend...das hat schon was. 😉
Aber ich weiß schon: ohne Wecker, der den Traum impliziert, funktioniert dein Text nicht. Der muss da schon hin. 
 
Gerne gelesen und geschmunzelt!
Liebe Grüße,
fee
 
Hallo lieber Wortbildhauer,

nackter wie nie!?
Da habe ich dieses Bild vor den Augen.
Nackt Yoga für die Seele und den Körper.
Dabei bei den Übungen am Gipfel schweben,
im Traum ist ja alles möglich.
 Ein spannendes Haiku.

Gerne schmunzelnd gelesen!
 Herzliche Grüße in die Nacht

Josina
 
Liebe @asphaltfee und liebe @Josina
 
Habt ganz lieben Dank für eure wunderbaren Resonanzen! Die erfreuen mich sehr!
 
Vielleicht noch eine kleine Nachdenklichkeit meinerseits: 
Es muss nicht unbedingt ein Traum sein… Man kann ja in Begegnungen immer noch nackter sein ode werden (mental, sinnlich und/oder seelisch) und damit schweben… Aber der Wecker reißt eine*n da in jedem Fall zu schnell raus.
 
Konkreter ist der Vorgänger dieses Haiku:
 
Hauch an meinem Ohr
dein letztes Flüstern verklingt
zu früh kräht der Hahn
 
 
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mfG Das Moderationsteam-
 
 
 
Ich habe jetzt die neue Version veröffentlicht, weil sie eben weniger konkret und damit für die Leser*innen offener ist…
 
Für mich ist es jedenfalls sehr schön und erfreulich, von der Wirkung auf euch zu erfahren. Die ist auch sehr sinnlich und poetisch…
 
Danke!
 
  • Wortbildhauer
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