hey,
ja hab mir schon gedacht, dass es wohl romantisierender gemeint ist, als ich es im kommi darlegte...
ruhe und kraft würden auch sicher gut passen... haben diese eigenschaft ja auch etwas wirklich schönes und wohliges an sich...
nur die monotonie eben so garnicht (zumindest für meine begriffe nicht) ... die würd ich ehr mit dingen wie langeweile, grau, einöde,
(innerer) unruhe u.ä. assoziieren...
gruss joern
edit: mir kam noch gerade eine andere interpretationsmöglichkeit in den sinn... der "monotoniebruch" könnte sich natürlich auch auf einen ansonsten schnöden alltag (in einer grauen grossstadt mit langweiligem, eintönigem berufsleben und ewigem lärm) beziehen, dem man nun durch dieses kurze erlebnis am steinigen hang für einen kleinen augenblick entkommen ist...
... ändert nur an der chance des missverstehens nicht viel, auch wenn bei dieser interpretation die monotonie von der natur abgerückt wurde.
möglicherweise köönnte eine simple titeländerung dem entgegenwirken?