Skald Njöllblys
Autor
Alleenwächter halten rauschend Wacht
Über den Gesträuchen fahlen Wandels
Flechten Zauber allen ihren Pfaden
Einsamkeit hüllt mich in dieser Nacht
Graue Schleier werden mein Gewand
Schlucken jede Abzweigung des Weges
Mein Atem ist im Spinnennetz verfangen
Das übers feiste Unterholz gespannt
Nur dort, entlegen dem bewussten Blick
Wo Waldesgeister aus dem Dunkel wachsen
Und des Wandels Hallen plötzlich enden
Schimmert durch den Blätterrahmen Licht
Es ist der Sitz der bleichen Nebelspinne
Die Stille in den Seelen ihre Stimme
Sie ist die Hüterin des Scheins
Der bis in meine tiefsten Wurzeln reicht
Über den Gesträuchen fahlen Wandels
Flechten Zauber allen ihren Pfaden
Einsamkeit hüllt mich in dieser Nacht
Graue Schleier werden mein Gewand
Schlucken jede Abzweigung des Weges
Mein Atem ist im Spinnennetz verfangen
Das übers feiste Unterholz gespannt
Nur dort, entlegen dem bewussten Blick
Wo Waldesgeister aus dem Dunkel wachsen
Und des Wandels Hallen plötzlich enden
Schimmert durch den Blätterrahmen Licht
Es ist der Sitz der bleichen Nebelspinne
Die Stille in den Seelen ihre Stimme
Sie ist die Hüterin des Scheins
Der bis in meine tiefsten Wurzeln reicht