es ist schon lange her, dass ich eine etwas ausführlichere Kritik geschrieben habe und ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dieses Gedichte von Dir ein wenig kritisch beleuchte Wink
währe mir eine Ehre
Insgesamt ist mir beim Lesen der nicht regelkonforme Syntax aufgefallen; aber das fällt wohl unter "künsterischer Freiheit", wobei es mir persönlich nicht gefällt.
Könntest du mir dass bitte erläutern, denn ich habe sowas nicht geplannt(ich verstehe ja net mal was es ist) daher wird es wohl ein Fehler sein, dass ich noch zu verbessern habe...)
..also gut, interpretation ist leider von Anfang an nicht ganz geglückt, daher konnte sich auch kein roter Faden sichtber amchen, aber egal. Im zweiten Vers, hast du es am nähsten getroffen, eigentlich schon fast perfekt, der Rest war aber nicht so, lag aber bestimmt an mir...
Ich habe glaub ich vergessen einen "Schlüssel" in den Zeillen zu lassen.-.. Ich dachte der titel macht das schon.. egal...
Also..
Nektar--(mit k oder c?) ist sowas wie ein Essenz der Unsternlichkeit, ein Göttertrank.. richtig? Hier ist es als Symbol für Träume genommen. Den Essenz unserer Unsterblichkeit, den einzigen ort, wo Zeit nicht verglenglichkeit heisst.
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Licht und Dunkel atmen sich
frei von Ketten, frei zu Fall
ein Moment traumentbrannt
her vom silbernen Gesicht
Mit
Licht und Dunkel atmen sich
, ist gemeint, dass sich hier Gegensätze ineinander vermisschen.....aber nicht zwingend Chaotisch, denn das atmen ist ja etwas beruigendes...
"frei von Ketten, frei zu Fall
" damit ist gemeint, dass man da zwar frei von Grenzen ist, aber auch nichts hat was einen hällt... Im leben gibt es da ja schon paar sachen.. Glaube, Religion... Tod...
ein Moment traumentbrannt
Ich glaube, dass erklärt sich von slebst, wenn man bedenckt, dass es sich um Traum/Träume handelt..
her vom silbernen Gesicht
Ja das hattest du rchtig, damit ist der Mond gemeint, den Träume entstehen ja meist in der Nacht...
Die Leere rettet mich vorm Aufprall
alles ruhend in seinem Reich
wo jeder Traum entfacht zum Sein
und lädt ein zum vergangenem👎 Tanz
Die Leere rettet mich vorm Aufprall
Wenn man nichts mehr hat, was einem was bedeutet, kann man es ja auch schwer verlieren..
alles ruhend in seinem Reich
Ich habe da an nix besonderes gedacht, ich dachte, dass es sich so einfach schön anhört....alles ruht klingt als ob alles tot ist oder so.. nicht passend wie ich empfand...
wo jeder Traum entfacht zum Sein
hier ist Traum als Wunsch gemeint und Wünsche werden in Träumen beckantlich "wahr" zummindest wahrer...
und lädt ein zum vergangenen Tanz
Die klammer war da, weil ich mir Gramatikalisch nicht sicher war... Aber ja, dass hat was mit Errinerungen etc. zu tun.. Passend zu Wünsche..
Schüchtern versteckt sich der Schatten
hinter Bäumen und Winden
alles Geräusch verstummt in Ewigkeiten
von Ewigkeiten her geweht
Mit dieser zeile, wllte ich einfach nur die Harmonie beschreiben, die im Traum herrscht.. also eher das gegenteil vom Chaos....
Zusammenfassung...
Es geht um Träume und ihre mystik.
In der Ersten Strophe wird der Traum als solches beschrieben...im zweiten der Li, und seine befreiung/Flucht darin, und im letzten die Hermonie, die es empfindet....
Mit
ist gemeint, dass er vom wahren Leben in die Träume flieht...
So.. hoffe das bring Licht ins Dunkle.. Wegen der Metrik werde ich mir mal mühe geben, denn so ist das ja schrecklich,.... :lol:
Lg und dir großen dank für die Mühe