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Karo

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Der Mensch hält sich für mächtig, wenn er die Welt verändert und schadet ihr damit noch mehr.
 
Hi Ference,
 
für einen Aphorismus ist mir das zu rätselhaft. Irgendwie scheinst du einen Sachverhalt darstellen zu wollen, der menschlichen Beobachtungen  zuwiderläuft. Um eine Botschaft daraus ableiten zu können, fehlt mir aber noch etwas.
 
LG Claudi
 
Hi Ference,


 


für einen Aphorismus ist mir das zu rätselhaft. Irgendwie scheinst du einen Sachverhalt darstellen zu wollen, der menschlichen Beobachtungen  zuwiderläuft. Um eine Botschaft daraus ableiten zu können, fehlt mir aber noch etwas.


 


LG Claudi
 
Guten Abend Claudi,
 
danke dafür. Ich habe versucht, es zu ändern. Aber andere Beschreibungen fallen wir dazu nicht ein. Eventuell, "Nach unserer Behandlung lernt die Kuh fliegen und wir bestaunen es". Aber das ist genauso.
Ich hoffe trotzdem, es ist jetzt irgendwie besser.
 
mfG.: Ference
 
"Warum?", fragen wir uns ...
 
Diesen Zusatz halte ich für überflüssig. Er bringt kein bisschen mehr Klarheit. Vielleicht kannst du mal etwas genauer beschreiben, was du eigentlich sagen willst? Aphorismen sind ja keine Rätsel. Sie geben auf geistreiche Weise eine Erkenntnis oder ein Urteil wieder. 
 
LG Claudi
 
 


Diesen Zusatz halte ich für überflüssig. Er bringt kein bisschen mehr Klarheit. Vielleicht kannst du mal etwas genauer beschreiben, was du eigentlich sagen willst? Aphorismen sind ja keine Rätsel. Sie geben auf geistreiche Weise eine Erkenntnis oder ein Urteil wieder. 


 


LG Claudi
 
Hm, das stimmt. Aber gibt es dann noch viel Interpretationsraum?
Ich habe es noch einmal versucht. Ich weiß nicht. Ich kann es leider nicht einschätzen, ob es was geworden ist.
 
mfG.: Ference
 
Der Mensch hält sich für mächtig, wenn er die Welt verändert und schadet ihr damit noch mehr.
 
Ah ja, das wäre jetzt die nackte Aussage. Das in den Händen verfestigte Wasser führte da noch nicht hin. Solange du noch dran arbeitest, brauchst du den Satz aber noch nicht oben einzustellen. In den aktuellen Beiträgen kann man ihn dann ohne Scrollen bzw. Zurückblättern finden und jeweils die Veränderungen besprechen.
 
Vielleicht könnte man hier mit einem Gegensatz, z.B. Nutzen-Schaden arbeiten? Macht-Ohnmacht wäre auch möglich. Vielleicht findest du noch etwas Griffiges, um auszudrücken, dass das Gegenteil des Angestrebten erreicht wird, wenn der Mensch sich zu ... ja, was genau?
 
eigennützig? rücksichtslos? überheblich?
 
verhält. Nimm den Leitgedanken ruhig mal ein paar Tage in deinen Alltag mit. Oft kommen einem die besten Ideen, wenn man nicht zu verbissen über das Problem nachdenkt.
 
LG Claudi
 
  • Claudi
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