Gedicht zum 1. Januar
Ein neues Jahr, ein erster Schritt,
die Zeit erwacht, zieht uns mit.
Vom alten Lauf ein Schnitt so fein,
die Zukunft ruft: „Sei ganz dein!“
Ein Tag, gekrönt von Neuanfang,
im Wandel stets ein leiser Klang.
Die Welt erwacht in neuer Pracht,
nach Dunkelheit der langen Nacht.
Im Römischen Reich, ein festes Zeichen,
die Konsuln begannen, die Uhren weichen.
Mit Julius' Kalender kam die Spur,
der Ordnung Zeit, ein sicheres Uhr.
Der Kirchen Glocken künden mild,
vom Fest der Beschneidung, heilig stillt.
Ein Herr, der Mensch, mit Gott vereint,
ein Neubeginn, der ewig scheint.
In Frankreich, Augsburg, fern und nah,
führte das Edikt den Januar.
Japan, Russland, jeder Ort,
nimmt diesen Tag als Jahresfort.
Ein Hauch von Frost, der Atem rein,
die Wünsche strömen, hell und klein.
Ein Hoch auf Ziele, Freude, Glück,
das neue Jahr – ein Augenblick.
So schreiten wir voran im Lauf,
die Zeit, sie nimmt uns alle auf.
Doch eines bleibt, im tiefsten Kern,
die Hoffnung lebt, im neuen Stern.
Ein neues Jahr, ein erster Schritt,
die Zeit erwacht, zieht uns mit.
Vom alten Lauf ein Schnitt so fein,
die Zukunft ruft: „Sei ganz dein!“
Ein Tag, gekrönt von Neuanfang,
im Wandel stets ein leiser Klang.
Die Welt erwacht in neuer Pracht,
nach Dunkelheit der langen Nacht.
Im Römischen Reich, ein festes Zeichen,
die Konsuln begannen, die Uhren weichen.
Mit Julius' Kalender kam die Spur,
der Ordnung Zeit, ein sicheres Uhr.
Der Kirchen Glocken künden mild,
vom Fest der Beschneidung, heilig stillt.
Ein Herr, der Mensch, mit Gott vereint,
ein Neubeginn, der ewig scheint.
In Frankreich, Augsburg, fern und nah,
führte das Edikt den Januar.
Japan, Russland, jeder Ort,
nimmt diesen Tag als Jahresfort.
Ein Hauch von Frost, der Atem rein,
die Wünsche strömen, hell und klein.
Ein Hoch auf Ziele, Freude, Glück,
das neue Jahr – ein Augenblick.
So schreiten wir voran im Lauf,
die Zeit, sie nimmt uns alle auf.
Doch eines bleibt, im tiefsten Kern,
die Hoffnung lebt, im neuen Stern.