Helena
Autorin
Es dreht die Welt sich lautlos, stumm
zur Zeit. Ich dreh mich ungern um
und seh gebannt aufs stille Meer.
Das schweigt und gibt sehr wenig her.
Ich steige arglos in ein Boot
am Ufer. Stilles Abendrot
lässt mich im Boot gemütlich treiben:
hier will ich gern und lange bleiben.
Ganz sacht beginnt der Kahn zu schaukeln,
mir Harmonien vorzugaukeln,
bis er von jetzt auf gleich erbebt,
die erste Welle jäh sich hebt,
das Boot aus seiner Ruhe reißt,
mich aus der Friedenszone schmeißt -
direkt ins tiefe, kalte Wasser!
Der Wind pfeift laut, es schlägt ein nasser
und rauher Nix mir ins Gesicht!
Was soll das denn! Ich will das nicht!
Was sollte mir das Schwimmen geben?
Ich wusste es! Dies blöde Leben!
zur Zeit. Ich dreh mich ungern um
und seh gebannt aufs stille Meer.
Das schweigt und gibt sehr wenig her.
Ich steige arglos in ein Boot
am Ufer. Stilles Abendrot
lässt mich im Boot gemütlich treiben:
hier will ich gern und lange bleiben.
Ganz sacht beginnt der Kahn zu schaukeln,
mir Harmonien vorzugaukeln,
bis er von jetzt auf gleich erbebt,
die erste Welle jäh sich hebt,
das Boot aus seiner Ruhe reißt,
mich aus der Friedenszone schmeißt -
direkt ins tiefe, kalte Wasser!
Der Wind pfeift laut, es schlägt ein nasser
und rauher Nix mir ins Gesicht!
Was soll das denn! Ich will das nicht!
Was sollte mir das Schwimmen geben?
Ich wusste es! Dies blöde Leben!