Nun bin ich nicht besonders hell,
das neue Steuersparmodel;
hab ich derweil, sofort kapiert,
es wohl so, dem nichts passiert;
der doppelt Steuern spart,
auf künftige Dinge haart.
Der Finanzer meint Einundzwanzigzehn,
da könnte ja vielleicht was gehen;
doch was genau, muss man erst sehen,
beobachten das Weltgeschehen;
doch wird bis dann nur angedroht;
das ist beileibe kein Verbot.
So künftig wohl ein jeder Mann,
es tuen und auch lassen kann;
wozu er Lust hat auf der Welt,
vom Grundgesetz her gleichgestellt;
mit allen, die da machen,
finanztechnisch fragwürdige Sachen.
Auf einmal ist das Leben leicht,
weil plötzlich alles man erreicht;
man kann nun denen geben,
die es schwer haben im Leben;
die Gelder kommen plötzlich an,
bei dem, der sie gebrauchen kann.
Nur leid tut mir der Mario Barth,
weil der vergebens darauf haart;
dass Steuern werden verschwendet,
weil das abrupt jetzt endet;
denn dieser Quell ist nun versiegt,
der Michel sieht dies ganz vergnügt.
Derweil ist man am Suchen,
im Amt, tut den verfluchen;
der dies verzapft und lebet noch,
trotz diesem Riesensteuerloch;
man betet laut, man ist so frei,
dass alles so wie früher sei.
Bereit den zu begrüßen,
der Steuer frei lässt fließen;
und sollt es auch fragwürdig sein,
was jener tut, stimmt man mit ein;
bereit das Beamten Leben,
dem Neuen ganz zu geben.
das neue Steuersparmodel;
hab ich derweil, sofort kapiert,
es wohl so, dem nichts passiert;
der doppelt Steuern spart,
auf künftige Dinge haart.
Der Finanzer meint Einundzwanzigzehn,
da könnte ja vielleicht was gehen;
doch was genau, muss man erst sehen,
beobachten das Weltgeschehen;
doch wird bis dann nur angedroht;
das ist beileibe kein Verbot.
So künftig wohl ein jeder Mann,
es tuen und auch lassen kann;
wozu er Lust hat auf der Welt,
vom Grundgesetz her gleichgestellt;
mit allen, die da machen,
finanztechnisch fragwürdige Sachen.
Auf einmal ist das Leben leicht,
weil plötzlich alles man erreicht;
man kann nun denen geben,
die es schwer haben im Leben;
die Gelder kommen plötzlich an,
bei dem, der sie gebrauchen kann.
Nur leid tut mir der Mario Barth,
weil der vergebens darauf haart;
dass Steuern werden verschwendet,
weil das abrupt jetzt endet;
denn dieser Quell ist nun versiegt,
der Michel sieht dies ganz vergnügt.
Derweil ist man am Suchen,
im Amt, tut den verfluchen;
der dies verzapft und lebet noch,
trotz diesem Riesensteuerloch;
man betet laut, man ist so frei,
dass alles so wie früher sei.
Bereit den zu begrüßen,
der Steuer frei lässt fließen;
und sollt es auch fragwürdig sein,
was jener tut, stimmt man mit ein;
bereit das Beamten Leben,
dem Neuen ganz zu geben.