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Feedback jeder Art Nur meinen Job

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  • Joshua Coan
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Hallo Josh,
hallo Josh,
hallo Josh,
hallo Josh,
 
war überhaupt nicht schwierig, meinen Kommentar mit einer Anrede zu beginnen. Im Gegenteil, es war so leicht, dass ich es gleich für die anderen Gäste auch noch nachholen konnte. Denn natürlich weiß ich, dass auch du dich über einen höflichen Gruß freust, wenn jemand in deinen Faden kommt, auch wenn du diese Höflichkeit nicht so beharrlich einforderst, wie ich das oft getan habe. 
 
Natürlich habe ich das nicht für mich alleine getan, sondern für alle, die sich eine Begrüßung am Anfang eines Kommentars wünschen und denen es zu peinlich ist, jedes Mal extra darauf hinweisen zu müssen. 
 
Ich tu nur meinen Job 


Sagt der Hammer zum Nagel 
 
Aber was nützt es,  ständig Nägel in ungehobelte Klötze zu schlagen? Nichts. Du hattest recht! Ich will nicht mehr der Hammer sein und kapituliere.
 
LG Claudi
 
 
 
Hi Claudi! 
 
Wow! Das ging ja einfach! Hat nicht mal besonders viel Zeit oder Mühe gekostet. Weh getan hat es auch nicht! 
 
In ungehobelte Klötze nützt es echt nicht viel. In gehobelte vielleicht schon. 
Wenn du kapitulierst, dann mach ich gerne weiter für dich. Mit hobeln und hämmern. 
 
LG JC 
....und der Abschiedsgruß ging auch einfach. Wer hätte das gedacht! Unglaublich! 
 
 
Ich sag trotzdem einmal Danke fürs Kommentieren.
@Herbert Kaiser, @WF Heiko Thiele,
@Claudi, @Ponorist.
 
 
 
 
 
Hallo Josh!
 
Einem Hammer der denkt, oder sich zumindest verständlich artikulieren kann, unterstelle ich einen pseudodeterministischen Lenkerglauben. Ebenso passend wäre:
 
Die Kraft der allmächtigen Hand zwingt mich
Mein Schicksal und Deins sind durch sie verbunden
 
VLG Peter
 
pseudodeterministischen Lenkerglauben. Ebenso passend wäre:


 


Die Kraft der allmächtigen Hand zwingt mich


Mein Schicksal und Deins sind durch sie verbunden
 
Ahoi Peter! ⚓
 
Ein Hammer ist ein Werkzeug. Ob lebendig oder nicht, sein Schicksal ist es gebraucht zu werden. Selbst denken brauchen Werkzeuge nicht. Ob mein Hammer hier sich aufrichtig bei jedem Nagel entschuldigt, oder ob er es den Nägeln nur vorspielt dass es ihm leid tut, was er mit ihnen tun muss, bleibt dem Leser überlassen. So wie wir manche Tiere nur am Leben lassen um Nahrung aus ihnen zu gewinnen, so erschaffen wir Nägel für einen Zweck: Gehämmert zu werden. Ob es Hammer und Nagel passt oder nicht. Man könnte von Gnade sprechen, dass sie laut unserem Verständnis kein Bewusstsein haben, ihre bedingungslosen Lebensaufgaben zu erkennen oder wenigstens zu realisieren was gespielt wird. Andere wie Schweine, Rinder, Geflügel, haben nicht so viel Glück... 
 
Vielen Dank für deine Gedanken, Peter, ja verbunden sind sie , wie auch Ambos und Hammer. 
LG JC
 
PS: In meiner Bude werde ich ganz sicher keine Nägel mehr in die Wände schlagen, sonst zerfallen diese noch mehr! Echt ey, ich könnte mich mit einem Teelöffel und etwas Anstrengung durch die Wände schaben.... 
🙄
 
 
 
Und an alle NICHT VEGANER Sag ich: 
 
GO VEGAN!!!
Spaß! 😄
Esst was ihr wollt und hämmert wen oder was ihr wollt! 
Hauptsache ist man genießt es. 
 
 
 
Hey Joshua,
 
was hat der Hammer gesagt? Er macht nur seinen Job? Vielleicht, aber achtet er auch auf die armen Nägel, die nichts für ihr gezogenes Los können? Nein. Schade.
Ein geniales Stück, was zum Nachdenken anregt.
 
mfG.: Ference
 
was hat der Hammer gesagt? Er macht nur seinen Job? Vielleicht, aber achtet er auch auf die armen Nägel, die nichts für ihr gezogenes Los können? Nein. Schade.
Hi Ference, 
 
da fällt mir noch was dazu ein: Das Hammerbeispiel könnte als Sinnbild für all die Marionetten eines Regimes stehen, die hirnlos ihre Pflichten erfüllen, Nägel mit Köpfen machen, weil sie es als ihre Pflicht ansehen - die Hämmer hämmern von den Händen gehoben. Davon gibt es leider zu viele auf dieser Welt.... am schlimmsten sind die in Uniform. 
Vielen Dank für deinen Kommentar. 
 
LG JC
 
  • Joshua Coan
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