O Wanderer!
Wanderer, o greife nach den Weiten!
Dein Los, das ist der Pfad zum Horizont,
ist aller Tore Tor dort zu durchschreiten,
welches im Regen spiegelt, der sich sonnt.
Wanderer, o lass Dich nicht beirren!
Kein Wegelagerer an Pfades Rand,
kein Hader bremse Deinen Lauf, kein Wirren.
Dein Schild sind Liebe, Glaube und Verstand.
Wanderer, o was wir suchen finde!
Wir wollen reich sein, mächtig und gesund,
kein Schicksal, das uns an die Folgen binde
unseres Wirkens auf des Lebens Grund.
Wanderer, o hilf uns zu erheben!
Öffne den Raum uns der Unsterblichkeit.
Kein Imperfekt begrenze unser Leben.
Mach unsre Träume wahr! Es drängt die Zeit.
Wanderer, o kehrst Du jemals wieder
aus Ländern, nur gezollten Lobs gekannt?
Wir singen ständig alle ihre Lieder!
Doch haben bis zum Höchsten uns verrannt.
S. Athmos Welakis
Wanderer, o greife nach den Weiten!
Dein Los, das ist der Pfad zum Horizont,
ist aller Tore Tor dort zu durchschreiten,
welches im Regen spiegelt, der sich sonnt.
Wanderer, o lass Dich nicht beirren!
Kein Wegelagerer an Pfades Rand,
kein Hader bremse Deinen Lauf, kein Wirren.
Dein Schild sind Liebe, Glaube und Verstand.
Wanderer, o was wir suchen finde!
Wir wollen reich sein, mächtig und gesund,
kein Schicksal, das uns an die Folgen binde
unseres Wirkens auf des Lebens Grund.
Wanderer, o hilf uns zu erheben!
Öffne den Raum uns der Unsterblichkeit.
Kein Imperfekt begrenze unser Leben.
Mach unsre Träume wahr! Es drängt die Zeit.
Wanderer, o kehrst Du jemals wieder
aus Ländern, nur gezollten Lobs gekannt?
Wir singen ständig alle ihre Lieder!
Doch haben bis zum Höchsten uns verrannt.
S. Athmos Welakis