Ode an Facebook
Ein Lied über falsch verstandene Freiheit
Die Gedanken sind frei (verkäuflich), wer kann sie verbergen,
Sie fliegen vorbei an mächtigen Schergen.
Kein Mensch kann sie wissen, die Maschine sie erschließen
Im sorglosen Geschrei: Die Gedanken sind frei!
Ich poste was ich will und was dich erzürnet,
doch alles in der Still', wo niemand mich findet.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im Funkloch, dem Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke.
Denn stur wie ein Esel zerreiß' ich jede Regel
und den Anstand entzwei: Die Gedanken sind frei!
Drum will ich auf immer mich sorgen und beklagen
und will mich auch nimmer mit Rücksicht mehr plagen.
Man kann ja im Herzen das Mitgefühl ausmerzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei!
spoiler=Zur Auffrischung: Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie schießen
mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!
Ich denke was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still', und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei!
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei!
Ein Lied über falsch verstandene Freiheit
Die Gedanken sind frei (verkäuflich), wer kann sie verbergen,
Sie fliegen vorbei an mächtigen Schergen.
Kein Mensch kann sie wissen, die Maschine sie erschließen
Im sorglosen Geschrei: Die Gedanken sind frei!
Ich poste was ich will und was dich erzürnet,
doch alles in der Still', wo niemand mich findet.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im Funkloch, dem Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke.
Denn stur wie ein Esel zerreiß' ich jede Regel
und den Anstand entzwei: Die Gedanken sind frei!
Drum will ich auf immer mich sorgen und beklagen
und will mich auch nimmer mit Rücksicht mehr plagen.
Man kann ja im Herzen das Mitgefühl ausmerzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei!
spoiler=Zur Auffrischung: Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie schießen
mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!
Ich denke was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still', und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei!
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei!