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Feedback jeder Art Ohne den Feind

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Du wolltest eine Bastion
Der Reinheit inmitten der Masse sein
 
Nur um zu erkennen
Dass es keine "Masse" zu bekämpfen gibt
 
Kannst du ohne den Feind leben?
 
Hallo @EndiansLied, aus meiner Sicht muss es nicht immer Kampf bedeuten, wenn jemand aus der Menge herausragen will. Es gibt immer jemanden, der es wagt, an die Spitze zu gehen, um etwas voran zu bringen. Gegner finden sich schnell, damit muss man rechnen. Das müssen jedoch nicht gleich Feinde sein. Vielleicht bin ich mit meinen Gedanken auch auf dem Holzweg - dann sorry!
Gerne gelesen und nachgedacht von Rosa 🌹
 
Hallo @EndiansLied, ich ertappe mich selbst dabei, immer dann "groß" (für meine bescheidenen Verhältnisse)  aufzulaufen, wenn es wieder einen Lieblingsfeind gibt. Aktuell ist die Welt gleich mit mehreren zur Auswahl gesegnet... 
Dabei sollte man das Gute oder Richtige stets ohne Vergleich tun, sondern einfach aus dem Herzen heraus. LG Stephan
 
@Rosa @Wannovius @Monolith @Hanna M. Danke für eure Gedanken zum Gedicht. Zum Hintergrund des Gedichts: Es geht allgemein gesprochen um die Arroganz des Egos sich selbst als anderen überlegen zu sehen und zu meinen andere Leute bräuchten unbedingt die eigene Weisheit um ein gutes Leben führen zu können. Man sieht das von manchen Gurus in der Self Help Industrie über Fanatiker in Religionen aller Art bis hin zu ganz normalen Menschen, und ich sehe dass auch in meiner eigenen Gedankenwelt wenn ich mal wieder meine alle Menschen müssten unbedingt meditieren um glücklich zu werden. Es ist sehr leicht in diese Falle zu tappen, und es erfordert bewusstes reflektieren um sich keine künstlichen Feindbilder zu bauen. Dass ist zumindest meine Interpretation, die ich natürlich auch niemandem aufzwingen will.
 
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