Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Ohne Titel

  • V
    letzte Antwort
  • 3
    Antworten
  • 923
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Ohne Titel
 
Mein Herz ist eine lodernde Flamme,
die aus ihr ich diese Worte stammle,
ich hab die Liebe, das Leid und das Leben neu entdeckt,
hab mein herz wiederum mit einer fremden befleckt.
 
doch diese Fremde, sie bereitet mir freude in meinem herz,
sie ist mal da, mal nicht, doch trotzdem lindert sie mir den schmerz.
diese wunde blutete mehr als sie eigentlich sollte,
kann es sein das es diese Frau ist wen es wollte?
 
mir scheint es so zu sein,
trotzdem bleibt es nur dein,
auch nach so vielem blutenden Schmerz,
es ist und bleibt auf ewig dein Herz.
 
es bleibt einfach aus für uns zwei,
doch du bist gefangen, ich bin frei.
hast dir einen anderen geangelt an der leine,
mein herz hingegen hat nun beine.
 
In allen Richtungen kann es sich drehen und winden,
kann auch in andere Herzen gehen und verschwinden.
letzten endes bin ich froh um dieses schicksal,
so ist und bleibt es nun einmal.
 
Ich liebe wieder wie zu unserer Zeit,
bloß bist DU vergangenheit.
diese frau lass ich auch kaum rein, in mein herz,
so wird auch kleiner, dieser schmerz.
 
Ich kann weder noch so fröhlich sein, wie zu unserer zeit,
aber auch nicht mehr so traurig, wie in der vergangenheit.
ich behalte dich immer in gedanken, egal wie alt wir sind,
geb ich vielleicht sogar deinen namen, an mein Kind.
 
Zu gern hätte ich dich als meine Frau gehabt,
doch mit uns hat es einfach nicht geklappt.
Lieber wären wir nie zusammen gekommen,
hätte es eine andere Wende bekommen.
 
Es fällt mir schwer single zu sein doch aber auch,
verliebt zu sein oder vergeben weil ich keinen brauch,
alles verblässt in schall und rauch,
so wie ich es gar nicht brauch.
 
Ich habe Angst vor vertrauen,
will mir nichts verbauen,
will nur noch eine einzige haben und halten,
will mich auch nicht mehr so falsch verhalten.
 
Es zerreißt mich in Stücke und fetzen,
will mich auch nicht mehr hetzen,
es zerfetzt mich sonst noch viel zu arg,
bringt es mich ein stück näher in den sarg.
 
Doch davor muss ein letzter Kampf noch sein,
Ich werd nie mehr in deinem Herzen sein.
Davon bleib ich lieber ganz weg, so weit wie es nur geht,
so weit das niemand anderes mehr neben mir steht.
 
Die gedachte Realität und die realen Gedanken laufen nebeneinander her.
 
Bsp: "diese frau lass ich auch kaum rein, in mein herz," im Sinne von wenn es darauf ankommt und "doch du bist gefangen, ich bin frei. " im Sinne von grenzwertiger Verallgemeinerung.
 
LG RS
 
  • V
    letzte Antwort
  • 3
    Antworten
  • 923
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben