Ohne Worte
Drei Worte nur, den Schmerz zu knechten,
der feurig kalt die Seel verzehrt.
Aufs neue dann, gar eifrig fechten,
mit Hoffnung, die Verstand entbehrt.
Drei Worte nur, die Sucht zu wecken,
die ständig pochend in uns ruht.
Um ewiglich den Wahn zu necken,
mit Kraft aus lang versiegtem Mut.
Drei Worte nur, voll schöner Qual,
zu oft so leicht dahergesagt.
In schwindend Macht, bei steigend Zahl,
erneut der Ernst noch hinterfragt.
Drei Worte nur, die Menschen binden.
Aus tiefen Gründen raufbeschworen,
mit Präzision ihr Ziel zu finden,
dem einen nur, der Auserkoren.
N.J.B. 17.03.2008
Drei Worte nur, den Schmerz zu knechten,
der feurig kalt die Seel verzehrt.
Aufs neue dann, gar eifrig fechten,
mit Hoffnung, die Verstand entbehrt.
Drei Worte nur, die Sucht zu wecken,
die ständig pochend in uns ruht.
Um ewiglich den Wahn zu necken,
mit Kraft aus lang versiegtem Mut.
Drei Worte nur, voll schöner Qual,
zu oft so leicht dahergesagt.
In schwindend Macht, bei steigend Zahl,
erneut der Ernst noch hinterfragt.
Drei Worte nur, die Menschen binden.
Aus tiefen Gründen raufbeschworen,
mit Präzision ihr Ziel zu finden,
dem einen nur, der Auserkoren.
N.J.B. 17.03.2008