In Märzberlin, wenn die
Bäume noch keine Schatten werfen
in die gleißende Sonne der Straßen,
wenn erstes Ahnen in der Luft,
krokusübersät die Parkwiesen
ihre verborgene Pracht offenbaren,
die Schritte der Menschen kindliche
Leichtigkeit vermuten lassen,
erwärmt sich deine Winterseele.
Auch die laute Stadt hat ihre stillen
Viertel, benommen läufst du dir zu,
hoffst noch einmal auf März,
spürst dein Menschsein bis in
die Finger, dass da etwas ist, wofür
dir Worte fehlen. Der Einfachheit halber
nennst du es Glück.
Bäume noch keine Schatten werfen
in die gleißende Sonne der Straßen,
wenn erstes Ahnen in der Luft,
krokusübersät die Parkwiesen
ihre verborgene Pracht offenbaren,
die Schritte der Menschen kindliche
Leichtigkeit vermuten lassen,
erwärmt sich deine Winterseele.
Auch die laute Stadt hat ihre stillen
Viertel, benommen läufst du dir zu,
hoffst noch einmal auf März,
spürst dein Menschsein bis in
die Finger, dass da etwas ist, wofür
dir Worte fehlen. Der Einfachheit halber
nennst du es Glück.