Nur mal kurz zwischendurch: Das trifft sich gut, lieber Delf. Genau deshalb habe ich das Gedicht ja unter dem roten Label gepostet.
Mensch, was ein Zufall, die Dinge ergeben sich aber auch auf Wegen.
Und du hast also nach, wenn auch nicht durch, meinen Kommentar den Umschwung gemacht, lieber die vor-Überarbeitete Version einzustellen, sehe ich das richtig?
Warum? Und im Selben Zug, was genau hat dich vorher veranlasst sie zu ersetzen? Nicht warum wolltest du sie überarbeiten, warum schien die andere Fassung besser? tut es jetzt nicht mehr? Was hat sich geändert, bis auf das in Worte fassen eines sehr offensichtlichen Sachverhalts durch einen Außenstehenden und einem Empfindungsausdruck? Ohne Frage, das ist Gewicht auf der Wage und ich lasde selbst hin und wieder das Wort eines anderen den Richtspruch sprechen, das tue ich aber normalerweise am Rnde einer längeren Auseinandersetzung aus dem Moment der schöpferischen Unklarheit heraus. Ist die Gewichtung dieses Teils des Gedichtes in dem Gleichgewicht einer stabilen Entscheidung gewesen, oder stand das dort hingestellte Gesicht auf Fragilen Füßen bevor die erste Frage kam? In selbem Maße, wie bevor es seinen Ausdruck geändert hat?
Ich denke, wie du änderst und veränderst, ist schlicht deine Angelegenheit. Aber unschlüssig zwischen Dingen zu springen, hat weder einem einen plötzlichen Vorzug beigelegt, noch einen ineren Zwist geklärt, noch das Wissen um den eigenen Empfindungsstandpunkt zu den einzelnen und zwischen ihnen gestärkt.
Zwist löst sich in Entscheidung, für und wider, Konsequenz. Wenn das Erwähnen dieser Unstimmigkeit und der positive Ausdruck einer Tendenz und eines Bildes dich alles hat über den Haufen werfen lassen, noch Monate später, dann hat dein Gedicht keinen Fortschritt in sich getragen sondern es hatte sich nur umgezogen.
Da du die Antwort bisher nicht gefunden hast für dein Gedicht und dir das offensichtlich klar war, hast du meiner Meinung nach verpasst kleinere und größere Übel zu gewichten und da du das nicht getan hast, hat dein Überarbeiten den Text nicht gestärkt, es hat nur die Möglichkeiten, deren Für und Wider schwirren wie die Fliegen, erhöht. Es ist schlecht die Möglichkeiten zu erhöhen, wenn man ihren Wert nicht gewichtet hat.
Ich werde meinen ersten Kommentar löschen, den Zweiten selbstredent korrigieren, aber da musst du selber löschen was dir nicht gefällt.
Sollte ich mich um den Sachverhalt des Rücktausches geirrt haben, steht es dir frei, diesen Kommentar zu löschen, sein Gedichtsbezug entfällt und seine Aussage, ich würde sie auch bei entfallendem Bezug stützen, ist in diesem unter entsprechenden Bedingungen nicht von Wert.
Ob damit sein Wert entfällt, wirst du Entscheiden müssen.
Ich schätze mal dieser Kommentar ist zielgerichteter und auch fehlerfreier und somit mehr deiner Vorstellung entsprechend?
Das ist zumindest ein wenig schade, denn ein großer Fan des Winkels aus dem ich schreibe bin ich nicht, da bin ich lieber ein quatschender Schwachkopf, als aus der Ecke des Egos zu schreiben. Aller Nutzen in den Wind geworfen, 30 Minuten reichen um daran erinnert zu sein welche ewig hungernde Forderung dem starken Anstrieb aus welch suspekten Bildern erwächst. Ich würd dir lieber neben der Hälfte an Schwachsinn aus schönen Bildern ettwas vorträumrn, als unter dem Mantel des Verkäufers das Gesicht des Kampfes zu tragen.
Hunger schafft Zielrichtung und Effizienz im Handeln, was glaubst du tut er mit dem Denken?
Lösch das wenn du willst
Liebe Grüße
Delf