Pelikan
Fort von zuhaus, zur See hinaus
Setz Segel ohne zu Überlegen
Wohin der Wind mich treibt
Schau nie zurück, kein Abschiedsblick
Sonne und Salz prägen die Haut
Braun gebrannt und zäh und rau
So die Seele wird wie Leder
Vom Himmel fällt ne´ weiße Feder
Auf meinen Strohhut steck sie fest
Die See... sie hat mich ausgespuckt
Wo ich bin, will ich nicht wissen
Was ich war, ich hab´s vergessen
Nur Lumpen trag ich noch mit mir
Kein Sehnen, keine Tränen
Mein Traum der blieb zurück in ihr
Am Gestade was muss ich sehen
Ein Pelikan will Fischen gehen
Füllt seinen Beutel mit frischen Fisch
Ich fang dich ein, so voll mein Tisch
Fand Golduhren und Perlenketten nur in seiner Tasche
Und eine garstige kleine Krabbe
Gestrandet werd ich vergehen
So will es das Schicksal eben
Erbarmungslos frei
Das war ein Leben!
Fort von zuhaus, zur See hinaus
Setz Segel ohne zu Überlegen
Wohin der Wind mich treibt
Schau nie zurück, kein Abschiedsblick
Sonne und Salz prägen die Haut
Braun gebrannt und zäh und rau
So die Seele wird wie Leder
Vom Himmel fällt ne´ weiße Feder
Auf meinen Strohhut steck sie fest
Die See... sie hat mich ausgespuckt
Wo ich bin, will ich nicht wissen
Was ich war, ich hab´s vergessen
Nur Lumpen trag ich noch mit mir
Kein Sehnen, keine Tränen
Mein Traum der blieb zurück in ihr
Am Gestade was muss ich sehen
Ein Pelikan will Fischen gehen
Füllt seinen Beutel mit frischen Fisch
Ich fang dich ein, so voll mein Tisch
Fand Golduhren und Perlenketten nur in seiner Tasche
Und eine garstige kleine Krabbe
Gestrandet werd ich vergehen
So will es das Schicksal eben
Erbarmungslos frei
Das war ein Leben!