Feuerflut Kalkül
Das heil‘ge Ende wohl bekannt,
hat Größenwahn in mir entbrannt,
die Feuerflut rasant entsannt,
dass lodert, sprudelt mein Verstand,
von außerhalb scheint er bemannt.
Obgleich es dir nicht schlüssig wird,
dir scheint, als hätt ich mich verirrt,
dir jedes meiner Worte klirrt,
kaputt, nicht rechtens, ungeschickt,
muss ich dir sagen,
ehrlich wahr,
dass dies mein wahrer Funke war!
Das glänzend reine, einzig meine,
feuerflutisch, absolutisch,
seine vollsten Meilensteine,
nächtlich pumpend, rein’ Gefühl:
es ist sein Feuerflut Kalkül!
Fluch und Segen,
können regen,
Meine Hand zu ihrer Tat,
damit ihr alle nun erfahrt,
Von Heuchelei und dem Verrat,
Er traf ihn tief, er traf ihn hart,
Bracht ihn ab von seinem Pfad,
dem Weg der Wahrheit,
hell und klar,
der ihm zeigte was wie war,
dass er nun dasteht wie ein Narr,
auf ihrer Bühne,
Ohne Kühne,
Aufgezogen, angelogen,
Großgezogen, auserkoren;
Eine Rolle, ein Gesicht,
ein Geschlecht,
Er dummer Knecht,
ihrer Sorgen, ihres Leids,
ein Bruch des reinen, heiligen Eids,
Als Folge ihres ewigen Streits,
Laut und lauter, ungesund,
im Spiegel schönes Abbild sehn,
möcht an der Uhr noch einmal drehn,
wobei, bedenk, zum Teufel noch,
es tut so weh und ist noch wund,
Ja wie das fern’ oft hautnah schmerzt,
Seine Sorgen sind ein Scherz,
Spannt er seine Flügel auf,
Hoch hinauf,
steigt er auf,
Fliegen sie, so ohne Kraft,
Du Elend hieltest‘s für geschafft,
Tratest fort mit Manneskraft,
In triste, kalte Sumpflandschaft,
durch schmutz‘ge Worte aufgerafft,
denn ich wart,
erneut auf ihre Liebe,
im Kopfe spielen Kriege,
wie ich mit dem Schicksal wiege.
Feuerflut,
Heiße Glut,
Auf der das Elend hier beruht,
Ohne, dass es wer vermut.
Das heil‘ge Ende wohl bekannt,
hat Größenwahn in mir entbrannt,
die Feuerflut rasant entsannt,
dass lodert, sprudelt mein Verstand,
von außerhalb scheint er bemannt.
Obgleich es dir nicht schlüssig wird,
dir scheint, als hätt ich mich verirrt,
dir jedes meiner Worte klirrt,
kaputt, nicht rechtens, ungeschickt,
muss ich dir sagen,
ehrlich wahr,
dass dies mein wahrer Funke war!
Das glänzend reine, einzig meine,
feuerflutisch, absolutisch,
seine vollsten Meilensteine,
nächtlich pumpend, rein’ Gefühl:
es ist sein Feuerflut Kalkül!
Fluch und Segen,
können regen,
Meine Hand zu ihrer Tat,
damit ihr alle nun erfahrt,
Von Heuchelei und dem Verrat,
Er traf ihn tief, er traf ihn hart,
Bracht ihn ab von seinem Pfad,
dem Weg der Wahrheit,
hell und klar,
der ihm zeigte was wie war,
dass er nun dasteht wie ein Narr,
auf ihrer Bühne,
Ohne Kühne,
Aufgezogen, angelogen,
Großgezogen, auserkoren;
Eine Rolle, ein Gesicht,
ein Geschlecht,
Er dummer Knecht,
ihrer Sorgen, ihres Leids,
ein Bruch des reinen, heiligen Eids,
Als Folge ihres ewigen Streits,
Laut und lauter, ungesund,
im Spiegel schönes Abbild sehn,
möcht an der Uhr noch einmal drehn,
wobei, bedenk, zum Teufel noch,
es tut so weh und ist noch wund,
Ja wie das fern’ oft hautnah schmerzt,
Seine Sorgen sind ein Scherz,
Spannt er seine Flügel auf,
Hoch hinauf,
steigt er auf,
Fliegen sie, so ohne Kraft,
Du Elend hieltest‘s für geschafft,
Tratest fort mit Manneskraft,
In triste, kalte Sumpflandschaft,
durch schmutz‘ge Worte aufgerafft,
denn ich wart,
erneut auf ihre Liebe,
im Kopfe spielen Kriege,
wie ich mit dem Schicksal wiege.
Feuerflut,
Heiße Glut,
Auf der das Elend hier beruht,
Ohne, dass es wer vermut.