Wunder,
welch ein
Sonnenglanz,
daß ich auf dem
Tische tanz,
und die Blumen
um mich rum,
duften frisch,
so kunterbunt.
Jeden Strahl,
den laß ich fließen,
das er über
Berg und Tal,
streuet schönste
Augenblicke,
schillernd tausend
Bilder malt.
Himmelshohe
Wolken wallen,
weiß auf blauem
Himmelsgrund,
geh'n, vom Winde
sanft berühret,
tun in Auflösung
sich kund.
Meine Stimme,
stilles Staunen,
bald ein Atemzug,
ein Jauchzen,
und schon zieht
die Zeit vorbei,
weiß nichts
von der Ewigkeit.
Lieg' schon
fast im tiefen
Schlaf, als der
Kauz vom Baume
ruft, und so
schillernd
alle Sterne,
die zur Nacht,
mich heimgesucht.
welch ein
Sonnenglanz,
daß ich auf dem
Tische tanz,
und die Blumen
um mich rum,
duften frisch,
so kunterbunt.
Jeden Strahl,
den laß ich fließen,
das er über
Berg und Tal,
streuet schönste
Augenblicke,
schillernd tausend
Bilder malt.
Himmelshohe
Wolken wallen,
weiß auf blauem
Himmelsgrund,
geh'n, vom Winde
sanft berühret,
tun in Auflösung
sich kund.
Meine Stimme,
stilles Staunen,
bald ein Atemzug,
ein Jauchzen,
und schon zieht
die Zeit vorbei,
weiß nichts
von der Ewigkeit.
Lieg' schon
fast im tiefen
Schlaf, als der
Kauz vom Baume
ruft, und so
schillernd
alle Sterne,
die zur Nacht,
mich heimgesucht.