Emil Felau
Autor
Mein Blick ins Tal umspült den Grenzstein ihrer feurigen Ausstrahlung,
durch die Entfernung zu ihrem gläsernen Kern gibt mir die Zeit den von Sehnsucht eröffneten Schlüssel.
Aus der Tiefe der Zuversicht regnet es hoffnungsvolle Blicke,
ich enttarne meine unbeholfenen Flugversuche als Bedürfnis nach Nähe.
Farbgestaltung deiner frohsinnigen Lebendigkeit dient dem urtümlichen Feinsinn als verständnisvolle Wurzel.
Ich verstehe die Transparenz deiner wärmenden Erinnerung als Einladung zum Lagerfeuer der Gemeinsamkeit.
Der Boden erhebt sich, die Luft brennt, dein eisiger Vulkan transformiert.
Wir beleuchten die ewige Nacht mit der Strahlkraft unserer Gegensätze.
durch die Entfernung zu ihrem gläsernen Kern gibt mir die Zeit den von Sehnsucht eröffneten Schlüssel.
Aus der Tiefe der Zuversicht regnet es hoffnungsvolle Blicke,
ich enttarne meine unbeholfenen Flugversuche als Bedürfnis nach Nähe.
Farbgestaltung deiner frohsinnigen Lebendigkeit dient dem urtümlichen Feinsinn als verständnisvolle Wurzel.
Ich verstehe die Transparenz deiner wärmenden Erinnerung als Einladung zum Lagerfeuer der Gemeinsamkeit.
Der Boden erhebt sich, die Luft brennt, dein eisiger Vulkan transformiert.
Wir beleuchten die ewige Nacht mit der Strahlkraft unserer Gegensätze.