Die Sonne im Himmel, der Mond schon zu sehn
Kristalle am Boden, Winde kühl wehn
Ich geh durch die Gassen zum Dorfende hin
Die Sorgen, die Nöte des Lebens im Sinn
Und ich gehe schneller, ich renne ins Licht
Der Wind bläst mir das Haar ins Gesicht
Und ich stolpere und taumle; der Himmel blaßblau
Ich keuche und japse und atme und schau
auf einen Hügel der sich, schneebedeckt
und frostig der Sonne entgegenstreckt
Als wollt er bekämpfen des Winters Lauf...
Ich laufe hinüber und steige hinauf
Und als ich am Gipfel des Hügels steh
richt den Blick ich in die Weite und seh
Die Äcker des Dorfes golden bereift
von den glitzernden Strahlen der Sonne gestreift
Ich staune nur,
die Sonne sinkt
am Firmament
ein Stern schon blinkt.
~Anna~
Kristalle am Boden, Winde kühl wehn
Ich geh durch die Gassen zum Dorfende hin
Die Sorgen, die Nöte des Lebens im Sinn
Und ich gehe schneller, ich renne ins Licht
Der Wind bläst mir das Haar ins Gesicht
Und ich stolpere und taumle; der Himmel blaßblau
Ich keuche und japse und atme und schau
auf einen Hügel der sich, schneebedeckt
und frostig der Sonne entgegenstreckt
Als wollt er bekämpfen des Winters Lauf...
Ich laufe hinüber und steige hinauf
Und als ich am Gipfel des Hügels steh
richt den Blick ich in die Weite und seh
Die Äcker des Dorfes golden bereift
von den glitzernden Strahlen der Sonne gestreift
Ich staune nur,
die Sonne sinkt
am Firmament
ein Stern schon blinkt.
~Anna~