Sermocinor
Autor
Preis der Wünsche
Das Auge schweift wieder in Weiten,
erblickt unzählige Farben der Seele,
Bitterkeit und Seligkeit – geküsst zugleich,
Wünsche stets geboren oder vergangen für immer.
Der Pinsel der Gedanken –
in die Farben der Träume getaucht,
beginnend, malend das ewige Bild der Sehnsüchte,
doch vollendet nie gefühlt.
Vielleicht – im Verlangen aus Stein
klammern Gedanken fest an sich:
jede Hoffnung,
aber auch jedes stille Flehen.
Unbändiger Sturm in Tränen,
Seelenglut stets nährend das innere Ringen.
Wohin führt mich mein Weg –
mich sanft geküsst oder hart bestraft?
Nun, der Kämpfe müde,
die eigenen Farben nach Halt suchend,
gerne liebevoll beschützt –
meine kleinen Engel in mir.
In Freiheit entlassen, müssen wohl auch Träume
hin und wieder
losgelassen werden – dann auch der Schmerz.
Ist das der Preis auch erfüllter Wünsche?

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
Das Auge schweift wieder in Weiten,
erblickt unzählige Farben der Seele,
Bitterkeit und Seligkeit – geküsst zugleich,
Wünsche stets geboren oder vergangen für immer.
Der Pinsel der Gedanken –
in die Farben der Träume getaucht,
beginnend, malend das ewige Bild der Sehnsüchte,
doch vollendet nie gefühlt.
Vielleicht – im Verlangen aus Stein
klammern Gedanken fest an sich:
jede Hoffnung,
aber auch jedes stille Flehen.
Unbändiger Sturm in Tränen,
Seelenglut stets nährend das innere Ringen.
Wohin führt mich mein Weg –
mich sanft geküsst oder hart bestraft?
Nun, der Kämpfe müde,
die eigenen Farben nach Halt suchend,
gerne liebevoll beschützt –
meine kleinen Engel in mir.
In Freiheit entlassen, müssen wohl auch Träume
hin und wieder
losgelassen werden – dann auch der Schmerz.
Ist das der Preis auch erfüllter Wünsche?

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung