Sidgrani
Autor
Die Kettensäge vor der Brust
verspüre ich Zerstörungslust.
Ich stürm ins Zimmer, fester Schritt,
zum gnadenlosen Kettenritt.
Ich schau mich zähnefletschend um,
was grinst das Püppchen denn so dumm?
Ein Zug am Seil, die Kette rennt,
schon ist der Kopf vom Rumpf getrennt.
Nun geht’s dem Dicken an das Fell,
er zuckt nicht mal, ich bin zu schnell.
Gleich drauf zur Blonden hingeeilt,
sie wird schön mittig durchgeteilt.
Da schaut mein Schwesterlein herein,
und fängt gleich mächtig an zu schrein.
Zu spät für Puppe, Teddybär,
die sind entzwei, die gibt’s nicht mehr.
Ich bleibe cool, hab mich gerächt.
Mamá erscheint, jetzt geht‘s mir schlecht.
verspüre ich Zerstörungslust.
Ich stürm ins Zimmer, fester Schritt,
zum gnadenlosen Kettenritt.
Ich schau mich zähnefletschend um,
was grinst das Püppchen denn so dumm?
Ein Zug am Seil, die Kette rennt,
schon ist der Kopf vom Rumpf getrennt.
Nun geht’s dem Dicken an das Fell,
er zuckt nicht mal, ich bin zu schnell.
Gleich drauf zur Blonden hingeeilt,
sie wird schön mittig durchgeteilt.
Da schaut mein Schwesterlein herein,
und fängt gleich mächtig an zu schrein.
Zu spät für Puppe, Teddybär,
die sind entzwei, die gibt’s nicht mehr.
Ich bleibe cool, hab mich gerächt.
Mamá erscheint, jetzt geht‘s mir schlecht.