Der Abschied rückt näher,
Und in den Linien seiner Augen,
Lässt sichs lesen,
Was Ein Leben, hat ins Herz geschrieben,
freudige und traurige Geschichten,
Die sich nun im Alter begegnen,
Und verbrüdern, traulich in Versöhnung
Beim erzählen, ein Blick in die Ferne,
Ein gewahr werden dem
blauen Ton des Himmels,
doch in Wahrheit, da schaut er zurück,
Bilder an die er sich erinnert,
Die plötzlich pulsieren, atmen..
Schweigen...
Langsam spannt er sein Bogen,
Und tretet über eine Schwelle,
wohin ich kein Zugang habe.
Wie Pollen und Blüten sind wir,
Die einem vor die Nase fallen,
Ein Blick führt zur Zweige,
Ein Stich lässt das Herz auffahren,
Zu schade um die Schönheit,
Und um die noch glühenden Farben,
Wie? Sie liegen lassen...
Ooo, sie Duften ja noch!!!
Würd' ichs nicht besser wissen,
Wäre ich traurig um ihr enden,
Doch in Wahrheit,
Segeln sie auf Winden fort,
Gleiten auf Flüssen die sie auffangen,
zu neuen Gestaden...
Der Abschied rückt näher,
Und er sagt noch mit fülligen Augen,
Ich wünsche dir ein langes Leben,
Und ich, dir, ein baldiges Erwachen,
Ein neues, wohl geboren,
Aus starkem Stamm,
Und vollen Blüten.
Vielleicht, irgendwann, irgendwo,
Während einer ermüdenden Wanderschaft, werde ich dir wieder begegnen, und unter deiner Fittiche rasten, und meinen müden Kopf,
Auf deine wohltuende Rinde legen,
Und vielleicht, wirst du mich mit einer Frucht begrüßen,
Und genüsslich wird mein Auge das Tal durchwandern, und meinen zukünftigen Platz im Gefilde ausmalen
Und in den Linien seiner Augen,
Lässt sichs lesen,
Was Ein Leben, hat ins Herz geschrieben,
freudige und traurige Geschichten,
Die sich nun im Alter begegnen,
Und verbrüdern, traulich in Versöhnung
Beim erzählen, ein Blick in die Ferne,
Ein gewahr werden dem
blauen Ton des Himmels,
doch in Wahrheit, da schaut er zurück,
Bilder an die er sich erinnert,
Die plötzlich pulsieren, atmen..
Schweigen...
Langsam spannt er sein Bogen,
Und tretet über eine Schwelle,
wohin ich kein Zugang habe.
Wie Pollen und Blüten sind wir,
Die einem vor die Nase fallen,
Ein Blick führt zur Zweige,
Ein Stich lässt das Herz auffahren,
Zu schade um die Schönheit,
Und um die noch glühenden Farben,
Wie? Sie liegen lassen...
Ooo, sie Duften ja noch!!!
Würd' ichs nicht besser wissen,
Wäre ich traurig um ihr enden,
Doch in Wahrheit,
Segeln sie auf Winden fort,
Gleiten auf Flüssen die sie auffangen,
zu neuen Gestaden...
Der Abschied rückt näher,
Und er sagt noch mit fülligen Augen,
Ich wünsche dir ein langes Leben,
Und ich, dir, ein baldiges Erwachen,
Ein neues, wohl geboren,
Aus starkem Stamm,
Und vollen Blüten.
Vielleicht, irgendwann, irgendwo,
Während einer ermüdenden Wanderschaft, werde ich dir wieder begegnen, und unter deiner Fittiche rasten, und meinen müden Kopf,
Auf deine wohltuende Rinde legen,
Und vielleicht, wirst du mich mit einer Frucht begrüßen,
Und genüsslich wird mein Auge das Tal durchwandern, und meinen zukünftigen Platz im Gefilde ausmalen