susischreib
Autorin
"Wie wäre es, wenn du das versuchen würdest.
Ich weiß, dass du es kannst."
"Was du mir da aufbürdest,
das geht über meinen Verstand."
Aber insgeheim hab ich selbst schon dran gedacht,
als ich schlaflos lag in der Nacht.
Es wäre bestimmt nicht ohne,
meine Komfortzone
zu verlassen
um eine Übersetzung zu verfassen
von diesem ganz besonderen Buch,
zu wagen wenigstens den Versuch.
Auch wenn es im Moment noch Niemand kennt,
so weiß ich ganz bestimmt,
dieses Buch macht ihn berühmt.
Es ist brutal ehrlich,
und wahrhaftig
es wühlt dich auf und packt dich.
Wie er mit philosophischem Verstand,
wortgewandt,
versucht das Chaos zu ergründen
und damit die Angst zu überwinden,
die ihn zu vernichten droht,
mit dem nahen Tod
des einzigen Menschen der für ihn da ist,
der sein Leben, sein überleben erst ermöglicht.
Denn dieser Körper ist sein Gefängnis
und er kann nicht
wie all die Gesunden
auf seinen Füßen die Welt erkunden.
Selbst die einfachsten Sachen,
wie kämmen,
kann er nicht alleine machen.
Pötzlich ist man mittendrin
und sieht keinen Sinn
in seiner Tragödie
seiner Welt der realen
und man mag sich nicht einmal ausmalen
des Lebens Härte und Brutalität,
nur weil er nicht
mit beiden Beinen auf der Erde steht.
So will ich es also machen.
Ich hoffe sein Werk wird ein Feuer entfachen,
ein Feuer der Solidarität und Menschlichkeit.
Und vielleicht sind manche dann bereit,
über Ausgrenzung und Diskriminierung nachzudenken
das könnte einiges zum Guten hin lenken.

Ich weiß, dass du es kannst."
"Was du mir da aufbürdest,
das geht über meinen Verstand."
Aber insgeheim hab ich selbst schon dran gedacht,
als ich schlaflos lag in der Nacht.
Es wäre bestimmt nicht ohne,
meine Komfortzone
zu verlassen
um eine Übersetzung zu verfassen
von diesem ganz besonderen Buch,
zu wagen wenigstens den Versuch.
Auch wenn es im Moment noch Niemand kennt,
so weiß ich ganz bestimmt,
dieses Buch macht ihn berühmt.
Es ist brutal ehrlich,
und wahrhaftig
es wühlt dich auf und packt dich.
Wie er mit philosophischem Verstand,
wortgewandt,
versucht das Chaos zu ergründen
und damit die Angst zu überwinden,
die ihn zu vernichten droht,
mit dem nahen Tod
des einzigen Menschen der für ihn da ist,
der sein Leben, sein überleben erst ermöglicht.
Denn dieser Körper ist sein Gefängnis
und er kann nicht
wie all die Gesunden
auf seinen Füßen die Welt erkunden.
Selbst die einfachsten Sachen,
wie kämmen,
kann er nicht alleine machen.
Pötzlich ist man mittendrin
und sieht keinen Sinn
in seiner Tragödie
seiner Welt der realen
und man mag sich nicht einmal ausmalen
des Lebens Härte und Brutalität,
nur weil er nicht
mit beiden Beinen auf der Erde steht.
So will ich es also machen.
Ich hoffe sein Werk wird ein Feuer entfachen,
ein Feuer der Solidarität und Menschlichkeit.
Und vielleicht sind manche dann bereit,
über Ausgrenzung und Diskriminierung nachzudenken
das könnte einiges zum Guten hin lenken.
