Wenn bei uns, im gold´nen Westen,
all die Großen und Gerechten
auf der Welt die Menschen schlächten,
die sie anders nie bedächten,
wenn also ein Sturm herweht,
weil es um den Reichtum geht,
der in andern Ländern steht,
worum sich´s wohl immer dreht,
dann kann man sich doch nur fragen,
was hat alles das zu sagen,
warum müssen Massen klagen,
warum Menschen sich rumschlagen,
warum werden arme Leute
all der Reichen leichte Beute?
Wirklich etwas zu bewegen,
die Entwicklung anzuregen,
weiterhin voranzustreben
für ein wahrhaft gutes Leben,
und das nicht nur für die Krone,
die über den Massen throne,
zu des Volkes größtem Hohne,
sondern damit es sich lohne,
weiterhin voranzutreiben
die Menschheit voranzuleiten,
selbständig voranzuschreiten,
damit dann vornan zu bleiben,
große Dinge zu vollbringen,
und dadurch an Glück gewinnen,
ohne Völker zu vernichten,
die Geschichte umzudichten,
wenig Wahres zu belichten,
um dann Falsches zu berichten,
ohne Leben zu verachten,
ohne Erde zu verpachten,
dafür Wirklichkeit betrachten,
Menschenschlächter zu entmachten,
ohne Kriege, ohne Morde,
hinter fest verschloss´ner Pforte,
an so großer Menschenhorde,
denn da fehlen mir die Worte,
dieses scheint der Menschheit Leid,
ein Verbot für alle Zeit.
Das ist schwierig zu verstehen,
warum Menschen sich vergehen,
Grausamkeiten still verwehen,
das ist schon so oft geschehen,
nein, das ist nicht zu kapieren,
so viel Menschen, die krepieren,
damit Mörder profitieren,
die Menschen der Welt entführen,
und so fragt sich weiterhin,
wo also ist hier der Sinn,
was kann schon das Leben bring´,
nur für Große gibt´s Gewinn,
nur für die, die alles haben,
die sich schon im Reichtum laben,
denen wir schon alles gaben,
ohne sie groß anzuklagen,
die von Andern profitieren,
ohne sich auch nur zu rühren,
die uns dadurch imponieren,
die uns tagtäglich verführen,
die in dieser Hierarchie,
Parlamentsdemokratie,
die so frei ist, wie noch nie
(aber das glaubt nur das Vieh),
immer ganz weit oben stehen,
um auf uns herabzusehen,
die, um die sich Welten drehen,
denen wir ein Banner nähen,
aber nicht für all die Massen
aus den niedereren Klassen,
bei den unterdrückten Rassen,
die sich schwer durch´s Leben schaffen,
die als Kinder schon verzweifeln,
ob die Nahrungsmittel reichen,
täglich sehen sie nur Leichen,
Söldner nach den Müttern greifen,
um sie schändlich zu beschmutzen,
mit Verachtung zu benutzen,
und dann einfach wegzuputzen,
ohne irgendeinen Nutzen,
ohne dass es int´ressiert,
dass da g´rad ein Mensch krepiert,
dass die Menschheit so verliert,
wenn sie das so weiter führt;
nein, man sieht es überall
auf dem schönen Erdenball.
Aber andre haben´s besser,
stehen fester auf dem Messer,
sind also noch etwas kesser
und noch bessere Vergesser,
können schneller noch vergeben,
haben noch ein Druchschnittsleben,
können noch ein Stückchen streben,
vor den Mächten sich ergeben,
haben doch noch Möglichkeiten,
halbwegs alles zu bestreiten,
müssen noch nicht ganz verzweifeln,
können noch ein Stückchen schweifen.
Lebenslänglich eingeschränkt,
unterdrückt und eingeengt,
das kommt raus, wenn man anfängt,
und das Leben hier bedenkt; -
wenn also im Paradies,
wie wohl unser Dasein hieß,
du dich fühlst wie im Verlies
und die Massen frieren siehst,
hast du entweder ´nen Knall,
denn so ist´s doch überall,
oder du hast was verstanden,
was die Massen nicht erkannten,
wo sie auch nicht ein´ Gedanken,
ohne gleichzeitig zu zanken,
jemals dran verschwenden werden,
weil sie selber ja nicht sterben,
und dann musst du dich beeilen,
nicht zu lang so zu verweilen.
all die Großen und Gerechten
auf der Welt die Menschen schlächten,
die sie anders nie bedächten,
wenn also ein Sturm herweht,
weil es um den Reichtum geht,
der in andern Ländern steht,
worum sich´s wohl immer dreht,
dann kann man sich doch nur fragen,
was hat alles das zu sagen,
warum müssen Massen klagen,
warum Menschen sich rumschlagen,
warum werden arme Leute
all der Reichen leichte Beute?
Wirklich etwas zu bewegen,
die Entwicklung anzuregen,
weiterhin voranzustreben
für ein wahrhaft gutes Leben,
und das nicht nur für die Krone,
die über den Massen throne,
zu des Volkes größtem Hohne,
sondern damit es sich lohne,
weiterhin voranzutreiben
die Menschheit voranzuleiten,
selbständig voranzuschreiten,
damit dann vornan zu bleiben,
große Dinge zu vollbringen,
und dadurch an Glück gewinnen,
ohne Völker zu vernichten,
die Geschichte umzudichten,
wenig Wahres zu belichten,
um dann Falsches zu berichten,
ohne Leben zu verachten,
ohne Erde zu verpachten,
dafür Wirklichkeit betrachten,
Menschenschlächter zu entmachten,
ohne Kriege, ohne Morde,
hinter fest verschloss´ner Pforte,
an so großer Menschenhorde,
denn da fehlen mir die Worte,
dieses scheint der Menschheit Leid,
ein Verbot für alle Zeit.
Das ist schwierig zu verstehen,
warum Menschen sich vergehen,
Grausamkeiten still verwehen,
das ist schon so oft geschehen,
nein, das ist nicht zu kapieren,
so viel Menschen, die krepieren,
damit Mörder profitieren,
die Menschen der Welt entführen,
und so fragt sich weiterhin,
wo also ist hier der Sinn,
was kann schon das Leben bring´,
nur für Große gibt´s Gewinn,
nur für die, die alles haben,
die sich schon im Reichtum laben,
denen wir schon alles gaben,
ohne sie groß anzuklagen,
die von Andern profitieren,
ohne sich auch nur zu rühren,
die uns dadurch imponieren,
die uns tagtäglich verführen,
die in dieser Hierarchie,
Parlamentsdemokratie,
die so frei ist, wie noch nie
(aber das glaubt nur das Vieh),
immer ganz weit oben stehen,
um auf uns herabzusehen,
die, um die sich Welten drehen,
denen wir ein Banner nähen,
aber nicht für all die Massen
aus den niedereren Klassen,
bei den unterdrückten Rassen,
die sich schwer durch´s Leben schaffen,
die als Kinder schon verzweifeln,
ob die Nahrungsmittel reichen,
täglich sehen sie nur Leichen,
Söldner nach den Müttern greifen,
um sie schändlich zu beschmutzen,
mit Verachtung zu benutzen,
und dann einfach wegzuputzen,
ohne irgendeinen Nutzen,
ohne dass es int´ressiert,
dass da g´rad ein Mensch krepiert,
dass die Menschheit so verliert,
wenn sie das so weiter führt;
nein, man sieht es überall
auf dem schönen Erdenball.
Aber andre haben´s besser,
stehen fester auf dem Messer,
sind also noch etwas kesser
und noch bessere Vergesser,
können schneller noch vergeben,
haben noch ein Druchschnittsleben,
können noch ein Stückchen streben,
vor den Mächten sich ergeben,
haben doch noch Möglichkeiten,
halbwegs alles zu bestreiten,
müssen noch nicht ganz verzweifeln,
können noch ein Stückchen schweifen.
Lebenslänglich eingeschränkt,
unterdrückt und eingeengt,
das kommt raus, wenn man anfängt,
und das Leben hier bedenkt; -
wenn also im Paradies,
wie wohl unser Dasein hieß,
du dich fühlst wie im Verlies
und die Massen frieren siehst,
hast du entweder ´nen Knall,
denn so ist´s doch überall,
oder du hast was verstanden,
was die Massen nicht erkannten,
wo sie auch nicht ein´ Gedanken,
ohne gleichzeitig zu zanken,
jemals dran verschwenden werden,
weil sie selber ja nicht sterben,
und dann musst du dich beeilen,
nicht zu lang so zu verweilen.