Was ist schon Normal(ität)?
Sie ist subjektiv geprägt und ein Phänomen, welches erst im Diskurs entsteht.
Bin ich normal, wenn ich nicht von der Norm abweiche oder dann wenn ich dieser entspreche?
Um sich dem zu nähern betrachten wir Normalität als normalverteilte Fläche.
Protonormalisitsch gesehen bin ich nicht normal, wenn ich nicht in das enge Normalitätsspektrum passe.
Zum Teufel, wie ich das schwarz-weiß Denken hasse.
Selbst wenn Normalität flexibler betrachtet wird, bleibt Anormalität bestehen.
Wir müssen transnormalisitischer denken, um Normalitätsgrenzen zu entgehen.
Erst wenn die Individualität zur Normalität wird, kann jeder sein wie er will.
Es fällt das Wort Inklusion, manche rufen Utopie, manche fangen an zu grübeln und sind ganz still.
Sie ist subjektiv geprägt und ein Phänomen, welches erst im Diskurs entsteht.
Bin ich normal, wenn ich nicht von der Norm abweiche oder dann wenn ich dieser entspreche?
Um sich dem zu nähern betrachten wir Normalität als normalverteilte Fläche.
Protonormalisitsch gesehen bin ich nicht normal, wenn ich nicht in das enge Normalitätsspektrum passe.
Zum Teufel, wie ich das schwarz-weiß Denken hasse.
Selbst wenn Normalität flexibler betrachtet wird, bleibt Anormalität bestehen.
Wir müssen transnormalisitischer denken, um Normalitätsgrenzen zu entgehen.
Erst wenn die Individualität zur Normalität wird, kann jeder sein wie er will.
Es fällt das Wort Inklusion, manche rufen Utopie, manche fangen an zu grübeln und sind ganz still.