Ich danke Euch aufrichtig, das ihr solche alten Gedichte von mir derart mögt.
Es ist ein Weg, den ich verlassen habe, nicht aus Arroganz, sondern aus dem Bedürfnis heraus,
raffinierte Gedichte und sinnvollere Kombinationen zu erfinden, die sprachlich
gängigen Mustern und allzu oft benutzte Schablonen vermeiden sollten.
Auch wollte ich dem damaligen jugendlichen Image des hoffnungslos romantischen
Schreibers entfliehen, denn in der heutigen Zeit trifft man viele Leute nur noch dann,
wenn man sie gegen den Kopf tritt.
Lieber Carlos, liebe Sonja, verehrte Lena,
ich werde ein paar der früheren Zeugnisse hier veröffentlichen, ab und zu,
um so die Palette abwechslungsreicher zu halten.
Allerdings, meine Cyber-Lyrik /Science-Fiction) traue ich mich nicht,
hier zu veröffentlichen, da dies wohl zu abstrakt sein würde.
Euch allen einen schönen Sommerabend!
PS: Das ich aufgrund der Tageszeit meines Postens
als Sonnenanbeter bezeichnet werde, trifft mich sehr.
Denn nichts quält mich mehr des Sommers als die Sonne.
Mit freundlichem Gruß,
Waldeck