Judas Steinbeck
Autor
Reinigung der Seele
Wenn die Freiheit dereinst im Grabe liegt
weil selbst Gedanken nur im Käfig wohnen
dann legt mich sanft in ewigen Schlaf
und lasst mich träumen von schönen Zeiten
Lasst mich träumen von saftig grünen Wiesen
auf denen Kinder springen toll in Freude
und lernen von den Eltern voller Stolz
die Schönheit des Lebens in Harmonie
Lasst mich träumen von sternenklaren Nächten
in denen die Eul nur singt ihr kleines Lied
und alles friedlich sanft im Schlafe liegt
ohne Sorg und Alb dem Tag entgegengehend
Wenn die Schönheit dereinst der Gleichheit weicht
weil nur schön sein darf was den Herrschern gefällt
dann lähmt meine Sinne mit erlösend Taubheit
und lasst mich hören und sehen mit dem Herzen
Lasst mich spüren wie der Liebe reizend Schlag
mein Herz erfüllt mit dem Klang der Sanftheit
und die Geborgenheit der ganzen Welt
in mir mit Kraft und Wohlgefallen blüht
Lasst mich spüren wie das Leben selbst
in unendlich mannigfaltig Pracht und Glanz
die Tränen der Freude überlaufen lässt
und meinen Körper reinigt vom Bösen der Welt
Wenn die Bosheit dieser Zeiten dann weicht
von der Menschheit stark gequälten Schultern
so lasst mein Herz erwachen aus der Trauer
und meine Sinne in Schönheit und Freiheit erbeben
Nehmt mich auf in eurer Herzen Mitte
in Liebe, Harmonie und Freundlichkeit
Wenn all die Schmerzen meines Lebens
gewichen sind der Hoffnung und Freude
Leitet mich auf dem Pfade der Freiheit
an meiner Hand zu meinem Herzen Wohl
Zeigt mir die Welt vollkommener Schönheit
damit das Böse niemals keimt in meiner kleinen Seel
Judas Steinbeck
Wenn die Freiheit dereinst im Grabe liegt
weil selbst Gedanken nur im Käfig wohnen
dann legt mich sanft in ewigen Schlaf
und lasst mich träumen von schönen Zeiten
Lasst mich träumen von saftig grünen Wiesen
auf denen Kinder springen toll in Freude
und lernen von den Eltern voller Stolz
die Schönheit des Lebens in Harmonie
Lasst mich träumen von sternenklaren Nächten
in denen die Eul nur singt ihr kleines Lied
und alles friedlich sanft im Schlafe liegt
ohne Sorg und Alb dem Tag entgegengehend
Wenn die Schönheit dereinst der Gleichheit weicht
weil nur schön sein darf was den Herrschern gefällt
dann lähmt meine Sinne mit erlösend Taubheit
und lasst mich hören und sehen mit dem Herzen
Lasst mich spüren wie der Liebe reizend Schlag
mein Herz erfüllt mit dem Klang der Sanftheit
und die Geborgenheit der ganzen Welt
in mir mit Kraft und Wohlgefallen blüht
Lasst mich spüren wie das Leben selbst
in unendlich mannigfaltig Pracht und Glanz
die Tränen der Freude überlaufen lässt
und meinen Körper reinigt vom Bösen der Welt
Wenn die Bosheit dieser Zeiten dann weicht
von der Menschheit stark gequälten Schultern
so lasst mein Herz erwachen aus der Trauer
und meine Sinne in Schönheit und Freiheit erbeben
Nehmt mich auf in eurer Herzen Mitte
in Liebe, Harmonie und Freundlichkeit
Wenn all die Schmerzen meines Lebens
gewichen sind der Hoffnung und Freude
Leitet mich auf dem Pfade der Freiheit
an meiner Hand zu meinem Herzen Wohl
Zeigt mir die Welt vollkommener Schönheit
damit das Böse niemals keimt in meiner kleinen Seel
Judas Steinbeck