Was früher alles war ist heute nichts.
Was sonst so nichtig war bedeutet nun zu viel.
Gestrandet in der Fremde wo nur noch Hoffnung trägt.
Nicht zurück zu sehen - nicht wieder untergehen.
Was gestern war ist lange tod,
was heute ist, ist viel zu süß
und was morgen sein wird liegt nicht in meiner Hand.
Jeder Augenblick der zählt,
weil der Moment es ist welcher so unglaublich fesselnd ist
und welcher Hoffnung stillt doch gleichwohl Sehnsucht schürt.
Weil nichts unendlich scheint .... alles vergänglich ist.
Träume leben und nicht mehr träumend leben.
Und Wünsche gehen unter, wie der Regentropfen der
im Meer versinkt, vergessen, ungehört.
Stillstand ist der Tod.
... Aber die Hoffnung lebt ...
Und das Herz, es weint leise.
.
.
.
Was sonst so nichtig war bedeutet nun zu viel.
Gestrandet in der Fremde wo nur noch Hoffnung trägt.
Nicht zurück zu sehen - nicht wieder untergehen.
Was gestern war ist lange tod,
was heute ist, ist viel zu süß
und was morgen sein wird liegt nicht in meiner Hand.
Jeder Augenblick der zählt,
weil der Moment es ist welcher so unglaublich fesselnd ist
und welcher Hoffnung stillt doch gleichwohl Sehnsucht schürt.
Weil nichts unendlich scheint .... alles vergänglich ist.
Träume leben und nicht mehr träumend leben.
Und Wünsche gehen unter, wie der Regentropfen der
im Meer versinkt, vergessen, ungehört.
Stillstand ist der Tod.
... Aber die Hoffnung lebt ...
Und das Herz, es weint leise.
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