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Nur Kommentar Risiken und Nebenwirkungen von Reichtum

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • Joshua Coan
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Zorri

Autorin
Vorsicht Reichtum kann Synapsen zerstören oder verändern.
Dies kann zu Wesensveränderungen
führen. 
Bei Einhundertausend Euro liegt die Gefahr bei 0.1 Prozent. Wesensveränderungen sind sehr gering. 
Bei einer Millionen Euro liegt die Gefahr bei 10 Prozent mit leichtenIMG_20250108_151722.jpg Wesensveränderung. 
Bei einer Milliarden Euro beträgt die Gefahr 50 Prozent. Es können starke Wesensveränderungen auftreten. 
Bei hundert Milliarden Euro mutiert man zu 99,9 zu einem Gorilla 
 
 
 
Bild Zorri 
 
Guten Tag, Zorri,
 
und Danke für Dein kritisches Gedicht.

Ich stimme Dir vollstens zu --
die Art, wie viele reiche & unverschämt reiche Menschen sich geben
und für was sie verantwortlich sind,
deformiert ihren Charakter.

Oder ist es umgekehrt?
Kann eineR in dieser Welt nur dann reich werden,
wenn er bestimmte Charaktereigenschaften hat,
die deformierend auf das wirken,
was gemeinhin als "menschliche Größe" bekannt ist?
 
Allerdings möchte ich, was die Gorillas anbelangt,
für Artenschutz plädieren -
Gorillas leben id Regel friedlich zusammen und würden viele der Schweinereien,
die von reichen Menschen ausgehen, nicht betreiben.
 
Interessant an Deinen zeichnerischen Ausführungen finde ich,
dass diese - sicher bekannte - Bilderreihe ,
wo der Urmensch aus seiner gebückten Haltung zum aufrechten Menschen wird,
eine Umkehrung erfährt .... .
 
So schaut es momentan vielerorten leider aus ...
 
Gerne gelesen und kommentiert
 
Sternenherz
 
Ja so ist das mit dem Reichtum, liebe Zorri. 
 
Es gibt die sogennante Reichtumspyramide, die das Glück bemisst, dass Reichtum auslöst, bis zu einem gewissen Punkt wo es dann stressig wird und es ins Gegenteil umschlägt. Man hat viel Geld und muss sich um nichts sorgen, hat gut investiert, dass Geld arbeitet für einen allein, und selbst bei einem Totalverlust, würde das Gesparte immer noch reich um wenigstens zur untersten Oberschicht zu gehören. Das wäre meine Definition. Reichtum darüber würde für mich wahrscheinlich nichts mehr bringen, da ich keinen Wert auf Luxus lege, und mir bereits jetzt schon alles leisten könnte was mein Herz begehrt, mit normalem Einkommen. 
Die wirklich Reichen müssen sich dann mit Problemen herumschlagen wie: Welche Sichereitsanlagen und Zäune brauche ich für meine Villa, usw. Am krassesten wird es wenn man Milliarden besitzt. Dann ist schluss mit alleine einfach mal wohin gehen. Dann laufen auch beim einfachen Jogging die Security mit und Öffentlichkeit wird dann zu einem Risiko. Noch dazu werden die meiste Leute einem nur wegen einer Sache mögen... och behaupte mal, dass es keine Milliardäre oder Milliadärinen gibt, die echte Freunde haben, wenn sie sie nicht schon vorher hatten. 
 
Ein paar Gedanken von mir. 
Ob man zum Gorilla wird wage ich dennoch zu bezweifeln. Ich würde eher zur Ente tendieren. 
 
LG JC
 
Hallo Sternenherz und Joshua 
Danke für eure Gedanken. 
😅Ente ist auch gut. Es war nicht meine Absicht Gorillas allgemein zu diffamieren. Aber wenn man gewisse Körperbewegungen z. B. von Herr Musk sieht, erinnert es schon sehr an das Gehabe eines Gorilla Alphatier. 
Ich wollte lediglich den Bezug von Reichtum zu Macht sowie sozialen Gedanken darstellen.  
LG Zorri 
 
  • Joshua Coan
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