Der Ritter zieht zur letzten Schlacht,
Wissend er wird nicht siegen,
Verschwunden all seine Kraft,
Trübsinn in seinem Herzen,
Fast zu schwach zum lieben,
Bleibt nur ein Lied von Schmerzen.
Er ist verbittert ach so sehr,
Blickt mit Tränen seine Liebste,
Wünscht Augen wären Brunnen,
Weint ein ganzes Tränenmeer,
Das Blut im Herz je geronnen.
Verzweifelt folgt er ihr,
Stolpert über Stock und Stein,
Weiß dies ist sein letzter Gang,
Tod und Krampf in seinem Bein,
Fühlt an der Kehle Henkers Strang.
Der Ritter blickt zur Liebsten,
Nein, sieht wie sie vorn geht,
Er schaut zum Himmel auf,
Kniet vorm Höchsten und fleht:
Gott, gib Kraft zu mir,
Oh bitte steh mir bei,
Lass mich noch ein einz’ges Mal zu ihr,
Unter Tränen will ich flehen,
Oder mach mein Leben jetzt vorbei.
Erhört tritt er zu ihr,
Nimmt ihre kleine Hand,
Blickt ach so tief ihr in die Augen,
Hat keine Kraft für einen Stand,
So fällt er vor ihr nieder,
Er will’s ja recht glauben,
Weiß, sieht sie nie wieder.
Blickt in ihren Augen sein Leben,
Nein, ihr Blick so endlos leer,
Seine Zweifel, seine Liebe,
Fürchtet sehr,
Sie hat ihn aufgegeben.
In letztem Hoffen bricht sein Herz,
Der letzte Funke springt,
Erliegt in Krämpfen seinem Schmerz,
Oh wie er fleht,
Dass Irrtum seinen Zweifel bringt.
Bitte, bitte Weck mich auf.
--------
Written by David Reimer
Wissend er wird nicht siegen,
Verschwunden all seine Kraft,
Trübsinn in seinem Herzen,
Fast zu schwach zum lieben,
Bleibt nur ein Lied von Schmerzen.
Er ist verbittert ach so sehr,
Blickt mit Tränen seine Liebste,
Wünscht Augen wären Brunnen,
Weint ein ganzes Tränenmeer,
Das Blut im Herz je geronnen.
Verzweifelt folgt er ihr,
Stolpert über Stock und Stein,
Weiß dies ist sein letzter Gang,
Tod und Krampf in seinem Bein,
Fühlt an der Kehle Henkers Strang.
Der Ritter blickt zur Liebsten,
Nein, sieht wie sie vorn geht,
Er schaut zum Himmel auf,
Kniet vorm Höchsten und fleht:
Gott, gib Kraft zu mir,
Oh bitte steh mir bei,
Lass mich noch ein einz’ges Mal zu ihr,
Unter Tränen will ich flehen,
Oder mach mein Leben jetzt vorbei.
Erhört tritt er zu ihr,
Nimmt ihre kleine Hand,
Blickt ach so tief ihr in die Augen,
Hat keine Kraft für einen Stand,
So fällt er vor ihr nieder,
Er will’s ja recht glauben,
Weiß, sieht sie nie wieder.
Blickt in ihren Augen sein Leben,
Nein, ihr Blick so endlos leer,
Seine Zweifel, seine Liebe,
Fürchtet sehr,
Sie hat ihn aufgegeben.
In letztem Hoffen bricht sein Herz,
Der letzte Funke springt,
Erliegt in Krämpfen seinem Schmerz,
Oh wie er fleht,
Dass Irrtum seinen Zweifel bringt.
Bitte, bitte Weck mich auf.
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Written by David Reimer