Letreo71
Autorin
Sanft streichen deine Hände mich,
es fühlt sich an wie Wind.
Ich kriege eine Gänsehaut
und frage, wo wir sind.
Frech küssen deine Lippen doch,
sie schmecken zuckersüß.
In meinem Kopf erklingt ein Lied,
ich träume von Paris.
Lieb schauen deine Augen nun,
erstrahlen voller Glanz.
Im Untergang des Sonnenlichts
gibst du mir diesen Tanz.
Still lausche ich dem Liebestakt,
dem unsrer beider Herzen.
Das Dorf hat sich schon aufgeweckt
im Flackern zweier Kerzen.
es fühlt sich an wie Wind.
Ich kriege eine Gänsehaut
und frage, wo wir sind.
Frech küssen deine Lippen doch,
sie schmecken zuckersüß.
In meinem Kopf erklingt ein Lied,
ich träume von Paris.
Lieb schauen deine Augen nun,
erstrahlen voller Glanz.
Im Untergang des Sonnenlichts
gibst du mir diesen Tanz.
Still lausche ich dem Liebestakt,
dem unsrer beider Herzen.
Das Dorf hat sich schon aufgeweckt
im Flackern zweier Kerzen.