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Rosenkrieg

  • Timo
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Rosenkrieg
 
Eine vergangene Zeit
wird wieder aufgewühlt
und verhöhnt.
 
Längst vergessen ist das,
was holde blüte
und verschwand.
 
Beschimpft,verhöhnt ausgelaugt
spielt jeder sein
eigenes Spiel.
 
Keine zarten Knospen ändern
mehr den blutigen
Krieg der Rosen.
 
Hi Raupe
 
Die Thematik des Rosenkrieges hättest du emotionslastiger und weitgreifender beschreiben sollen.
Auch formal rettest du hier nichts und sprachlich werden keine wirklichen Akzente gesetzt.
Hier ist bei mir leider zum Thema Rosenkrieg nicht wirklich etwas angekommen...
Ein Pärchen, das nichtmehr ist hat jetzt nichtsmehr miteinander zu tun und bekrieg sich halt noch ein bisschen...
 
Sorry konnte mich nicht überzeugen.
 
Kannst du doch besser!
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lg redmoon
 
Deine Generation bezeichnet meines Erachtens die verfrühten Wehen auf ein gespaltenes Ich-Welt Verhältnis, das nicht gefordert durch Umwelt unter einem Selbst vereinfacht wird.
Was ich meine, die Zerrissenheit des Erwachsenen, setzt ihrer Mühle immer früher an. Aber jut, das ist etwas anderes, und wenn in diesem Kontext auf eine unterschwellige Verbrüderung weisend.
 
Wenn die 3 Strophe nicht wäre, die fällt negativ auf, wie auch zu plätschernd, zu nah fokussiert - den blutigen Krieg der Rosen.
Denn ersten zwei Strophen gebührt aber Anerkennung, finde das, wie du schreibst, dann machst Du die sichtbare Welt zu einer Leiche, Dead can Dance das ist nicht unbekannt.
 
Hallo Timo/redmoon!
Danke euch beiden für die Kritiken.
@Timo:
Könntest du deinen Eintrag bitte etewas umändern, ich habe ihn nicht ganz verstanden. Oder schick mir einfach eine Pn.
 
Blaue Raupe
 
Du hast im Gedicht ein mystisches Gesangserlebnis inne, so eine Art traumwachPhase, etwas passiert aber hinter Milchglas,
da dieses angeblickt eine unbesiegbare Goliatform ist, aber so nah, das man das ätzende Gold sieht, verliert die Sonne dem Ikarus ihre Macht über den Fall.
( hehe, sorry, mag nicht deutlich schreiben, wir sind wir dichter am Abgrund, nämlich am Dichten )
So und nu, sagt du ganz deutlich siehe 3 St. was los ist, und das auch noch in einem Handgriff der sprachlich schlecht anzusiedeln ist in der Lyrik von den ersten 2 St.
vor allem könnten die 3 Wörter nicht als Einleitung genommen werden, sondern als Platzhalter, wenn man böse ist.
ja und dann genau das Gleiche in - blutigen
Krieg der Rosen - das zu hart, und kann nicht lyrisch wertvoll sein, nicht in einem so kurzem Raum dieses Gedichtes. Wobei es man auch belassen kann,
ich ziehe es vor dich dahin zu verweisen, mehr nicht.
 
k ?
 
( Dead can Dance ist ne Band aus meinen Vorlieben im Kontext als Humor buntermalen zu verstehen )
 
  • Timo
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