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FinnBerg

Neues Mitglied
Ich höre diese Schritte,
Diese Vögel Gesänge die durch mein Ohr bis hin zu mein'r Seel herb fließ'n,
Und so garn mir auf dieses Wunderschöne Lied'te,

Der Sog der all die Sorgen und Wunden niemals Heilt,
Und doch wenn's geliebt bleib ich hier, und hör des Halls,

Geliebte die Geh'n,
Zerspalten, all die R'innerungen,
Und dazu noch kalt,
Meines Herzens Ausgesprungen,
Ausgegangen, die Vöglein hören auf zu singen,
Sie spalten meine Seele und zerstören dies Gewebe,
Ich strebe, nach endlos magischen Gestein,
Und damit'ich frohe bin, lieb ich lieber mein Tränelein,
Ich winsle ab, doch heule bis die Seele trocken ist,
Wenn ich bei dir wäre würd ich ganze Bäume ausdrücken, um dann später etwas glibbrig ins Gezweige auszuklingen,
Ja, ich brauche arg Gedanken über jenen den ich mag,
Über jenen den ich wag'zu überlegen,
Zu überreden, meines Herzens bei zu streben,
Und doch kläre ich am Grab, vor dir aus die Letzen Schritte,
Um dich später dann noch einmal, einsam anzublicken.

Ich wünsche dir das beste, in der Tiefe,
Aufwärts zum Himm'le Aurora,
Und Narbe arg mein Sinne,
Kluge Weisheit geht davor,
Ich wünsche mir dein Ohr,
Um zu sagen "Lebewohl"

"Komm Friede, sei mir vor".
 
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