Ruinen
Zerschmettert liegen Träume dar,
besprenkelt mit der Hoffnung Blut.
Ein Massaker gleich kalter Wut,
gebracht von braunem Augenpaar.
Sanft lächelnd ward die Seel geraubt
Und gnadenlos die Welt zerstört,
die ohnehin einst dir gehört.
Ein End an das ich nie geglaubt.
Noch heute suchen sie mich heim,
Daimonen die die Ruhe stören,
sich leise mit dem Kopf verschwören
und brüllend in die Ohren schreien.
Du hast mein Herz zerrissen!
Ohne Rücksicht auf Verlust
was ich brauchte weggeschmissen!
Und das alles ganz bewusst!
Hast meine Seele umgebracht!
Du konntest es nicht lassen!
Hab so lange drüber nachgedacht.
Doch kann ich dich nicht hassen.
N.J.B. 26.01.2008
Zerschmettert liegen Träume dar,
besprenkelt mit der Hoffnung Blut.
Ein Massaker gleich kalter Wut,
gebracht von braunem Augenpaar.
Sanft lächelnd ward die Seel geraubt
Und gnadenlos die Welt zerstört,
die ohnehin einst dir gehört.
Ein End an das ich nie geglaubt.
Noch heute suchen sie mich heim,
Daimonen die die Ruhe stören,
sich leise mit dem Kopf verschwören
und brüllend in die Ohren schreien.
Du hast mein Herz zerrissen!
Ohne Rücksicht auf Verlust
was ich brauchte weggeschmissen!
Und das alles ganz bewusst!
Hast meine Seele umgebracht!
Du konntest es nicht lassen!
Hab so lange drüber nachgedacht.
Doch kann ich dich nicht hassen.
N.J.B. 26.01.2008