Ruinen
Am Horizont erhebt sich mächtig,
Ein Tempel aus dem weiten Land,
Die Trümmer ragen schicksalsträchtig,
Er scheint des Lebens Unterpfand.
Aus Hoffnung ward er einst erbaut,
Mit Sternenstaub verziert, geschmückt.
Doch längst schon ist sein Glanz ergraut,
Der letzte Schimmer scheint entrückt.
Einst klangen Hymnen, Melodien.
In Stern getauchter Lichterschein,
Durchflutet sanft die Galerien,
Und bindet in das Loblied ein.
Geblieben ist das Fundament,
Als Zeuge jener Sonnenzeit.
Es hat die Träume nur gestemmt,
Doch strahlt sie weiter allezeit.
Am Horizont erhebt sich mächtig,
Ein Tempel aus dem weiten Land,
Die Trümmer ragen schicksalsträchtig,
Er scheint des Lebens Unterpfand.
Aus Hoffnung ward er einst erbaut,
Mit Sternenstaub verziert, geschmückt.
Doch längst schon ist sein Glanz ergraut,
Der letzte Schimmer scheint entrückt.
Einst klangen Hymnen, Melodien.
In Stern getauchter Lichterschein,
Durchflutet sanft die Galerien,
Und bindet in das Loblied ein.
Geblieben ist das Fundament,
Als Zeuge jener Sonnenzeit.
Es hat die Träume nur gestemmt,
Doch strahlt sie weiter allezeit.