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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
Das Meer ist endlos weit,​
doch kündet es von Endlichkeit​
Mein Sehnen uferlos​
Sucht draußen auf den Wellen Trost​
In salzigen Tiefen die blieben​
Von unzähligen zu Tränen gerührten​
Oder denen die den Verlust spürten​
Was wäre ich ohne dich…​
Sehnsucht du sollst bleiben​
Und mein Leben bereichern​
Mit deinem fernen Blick​
Sticht ins Blau kommt nicht zurück​
 
Hallo Joshua
 
Ich finde es sehr schön, nur den letzten vers kann ich teilwwise nicht verstehen bzw passt er mir nicht zu den versen davor.
er ist auch schön, aber 
...
Was wäre ich ohne dich…
Sehnsucht du sollst bleiben
Und mein Leben bereichern
Mit deinem fernen Blick
......
da verstehe ich das du über sehnsucht sprichst
und dann:
 
Sticht ins Blau kommt nicht zurück
 
wer sticht und kommt nicht? Vielleicht kann nur ich es nicht verstehen.
wenn es stichst und kommst stehen würde, könnte ich besser den zusammenhang verstehen, oder wenn der vers getrennt wäre von dem davor, als schlußvers dann würde es auch so passen, aber so zusammen-verwirrt es mich irgendwie
 
liebe grüße
 
 
Hallo Lena!
 
Freut mich immer deine Gedanken zu meinen Texten zu hören.
Sticht ins Blau, kommt nicht zurück....hmmm… ich meinte damals wohl, dass Gefühl wenn man in eine scheinbar unendliche Weite blickt, geht der Blick darin verloren und ein Gefühl man würde sich in dem ganzen Blau selbst darin auflösen. Der Blick sticht hinein wie das Schiff in See. Blau des Himmels, blau des Meeres. Zumindest ist das mein Gefühl von einer Sehnsucht nach etwas unerreichbarem dass gerade dadurch seine Magie hat, dass es unerreichbar ist. 
 
LG  (mit viel Senf und Ketchup) JC
 
Hallo JC
 
Danke für deine Erklärung.
Ich verstehe, das klingt auch schön dass der Blick sich im Meer verliert, aber dann passt mir etwas doch nicht
 
Mit deinem fernen Blick


Sticht ins Blau kommt nicht zurück
Ich würde da schreiben:
 
Mein Blick verliert sich in deiner Ferne
sticht ins Blau
und kommt nicht mehr zurück
.....
Entschildige das ich an deinem Gedicht herumhacke, aber ich finde die Zeilen sehr schön und wünsche mir dass sie noch verständlicher und schöner rüber kommen.
 
Ich würde es so verändern:
 
                   Das Meer ist endlos weit,
            doch kündet es von Endlichkeit
                     Mein Sehnen uferlos
        Sucht draußen auf den Wellen Trost
 
              In salzigen Tiefen die blieben
        Von unzähligen zu Tränen gerührten
        Oder denen die den Verlust spürten
                  Was wäre ich ohne dich…
 
               Sehnsucht sollst du bleiben
              Und mein Leben bereichern
     In deiner Ferne verliert sich mein Blick
                         Sticht ins Blau 
               und kommt nicht zurück
                          ......................
 
LG  (mit viel Senf und Ketchup) JC
Hahaha du hast mein Hamburger Gedicht nicht vergessen ,)
 
 
liebe Salzwasser Grüße
 
Sonnenuntergang
 
 
 
  • Sonnenuntergang
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