Spacerocker
Autor
Schamlos blind
Siehst du mein Kind im hellen Licht, das Blatt einen Kristal dort tragen?
Nein mein Herr ich sehe nichts!
Weisst du wohin die Wellen reisen wenn sie sich in die Höhen ragen?
Nein woher? Das weiss ich nicht.
Der Wind treibt eine Möve auf, er liest ihre Gedanken.
Sie träumt vom weiten Sternenstaub und wird deswegen danken
Delfine sprinten ohne Rast auf einen bunten Pfad
Sie wissen das der Horizont nicht länger auf sie warten mag
Spürst du den Zug in deinem Herzen? Er würde dich weit bringen
Doch dein Herz ist so schwer, soooo schwer drum wirds ihm nicht gelingen
Dieser Zug ist nicht für mich.
Schau! Dort am Ufer zwei Krabben im kämpfenden Verlauf.
Der eine schwingt die Schere und schlitzt den Anderen auf
Und da!!! Ein toter Fisch im Sande, erblickt von einer Vogelbande,
die Räuber greifen rasch den Leibe und schlucken seine Eingeweide
Hier! Im Grase bei dem Kräuter-Dill, ein fauler Albatross nicht fliegen will?
Er zappelt kränglich doch sich nähert, ein Fuchs der ihn am Flügel zerrt
Zermatschte Qualen, überall am Strand.
Das ist die Schönheit die euer Auge hat erkannt.
Das Nützliche scheint gar zu lästig, warum denn einfach wenn doch ästig?
Schau mein Kind der Sand ist fein.
So fein wie jeder Berg aus Stein!
Und doch ists riesig weiter Lauf.
So nimm die Wahrheit in dir auf.
Siehst du mein Kind im hellen Licht, das Blatt einen Kristal dort tragen?
Nein mein Herr ich sehe nichts!
Weisst du wohin die Wellen reisen wenn sie sich in die Höhen ragen?
Nein woher? Das weiss ich nicht.
Der Wind treibt eine Möve auf, er liest ihre Gedanken.
Sie träumt vom weiten Sternenstaub und wird deswegen danken
Delfine sprinten ohne Rast auf einen bunten Pfad
Sie wissen das der Horizont nicht länger auf sie warten mag
Spürst du den Zug in deinem Herzen? Er würde dich weit bringen
Doch dein Herz ist so schwer, soooo schwer drum wirds ihm nicht gelingen
Dieser Zug ist nicht für mich.
Schau! Dort am Ufer zwei Krabben im kämpfenden Verlauf.
Der eine schwingt die Schere und schlitzt den Anderen auf
Und da!!! Ein toter Fisch im Sande, erblickt von einer Vogelbande,
die Räuber greifen rasch den Leibe und schlucken seine Eingeweide
Hier! Im Grase bei dem Kräuter-Dill, ein fauler Albatross nicht fliegen will?
Er zappelt kränglich doch sich nähert, ein Fuchs der ihn am Flügel zerrt
Zermatschte Qualen, überall am Strand.
Das ist die Schönheit die euer Auge hat erkannt.
Das Nützliche scheint gar zu lästig, warum denn einfach wenn doch ästig?
Schau mein Kind der Sand ist fein.
So fein wie jeder Berg aus Stein!
Und doch ists riesig weiter Lauf.
So nimm die Wahrheit in dir auf.