Erschöpft kommst du nachhause, bist froh, wenn der Tag endlich endet
Du wartest gezielt darauf, bis dein Leben sich endlich wendet
Du liegst im Bett und denkst nach über das Leben
Und bist mal wieder kurz davor, alles aufzugeben
Irgendwas ist anders, doch du kannst es dir nicht erklären
Wie gerne würdest du jetzt in die Vergangenheit zurückkehren
Was ist passiert und wer bist du geworden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so unglücklich?
Diese Reise empfinden wir als rein verschwendete Zeit
Geprägt von Pessimismus, Melancholie und Hoffnungslosigkeit
Schon lange sind wir unterwegs, doch wir kommen nicht voran
Wir könnten die Reise fortführen, aber irgendwas hindert uns daran
Planlos bewegen wir uns fort, wir haben kein Ziel mehr vor Augen
All unsere Träume verschwinden und wir verlieren unseren Glauben
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens, fragen wir uns oft
Aber wir erhalten nicht die Antwort, die man sich erhofft
Wir bekommen nur peripher mit, was um uns herum geschieht
Und bemerken gar nicht, wie das Leben spurlos an uns vorbeizieht
Wir sehen es nicht ein, dass hier etwas nicht stimmt
Irgendwann haben wir vergessen, wer wir eigentlich sind
Wir wollen nur das Größte, streben nur nach dem Besten
Und den Wert der kleinen Dinge haben wir völlig vergessen
Wir nehmen sie nicht mehr wahr, sie sind schon selbstverständlich
Sie sind für uns bedeutungslos, wir zeigen uns nicht erkenntlich
Unser Egoismus ist größer als Solidarität
Niemand will es glauben, doch es ist die Realität
Würden wir nur wollen, könnten wir eine vereinte Gesellschaft werden
Jedoch sind wir viel zu beschäftigt mit all dem Hass auf Erden
Ein Tag gleicht dem anderen und nichts hat sich ereignet
Wir spüren nur dieses Gefühl der Leere, das uns täglich begleitet
Wir schauen aus dem Fenster, die Umgebung verwandelt sich in schwarz und weiß
Wir suchen vergeblich nach dem Weg, aber bewegen uns dabei nur im Kreis
Die Welt bringt eine Vielfalt an Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht
Wir warten lieber, bis es zu spät ist, und alles um uns herum zusammenbricht
Mal hat es aufgehört zu regnen, doch wir gehen nicht hinaus
Mal bekommen wir die Zeit, aber wir machen nichts daraus
Mal weht der nötige Wind, doch wir segeln gegen ihn
Mal erscheint ein Hoffnungsstrahl, aber wir fliehen
Mal reicht man uns eine Leiter, doch wir klettern nicht nach oben
Mal zeigt man uns heute den Weg, aber der Aufbruch wird auf morgen verschoben
Mal findet uns das Glück, doch wir vertreiben es ins Eck
Mal scheint die Sonne, aber wir drehen uns von ihr weg
Wir stehen im Schatten der Sonne und merken es nicht
Denn wir entfernen uns immer weiter von dem Licht
Mit verschlossenen Augen reisen wir durch die Welt
Mit dem Glauben, dass alles für immer und ewig hält
Wir können die Wunder der Welt nicht mehr sehen
Weil wir blind durch das Leben gehen
Irgendwann erreichen wir das Ende der Reise
Lange waren wir unterwegs, aber auf welche Weise?
Nie wagen wir den entscheidenden Schritt, doch irgendwann ist es zu spät
Aber am Ende wollen wir doch alle sagen, wir haben gelacht und gelebt
Nun schaust du aus dem Fenster, beobachtest die Sonne untergehen
Du erkennst die ersten Sterne und versuchst, den Zusammenhang zu verstehen
Wohin führt der Weg und wer willst du werden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so nachdenklich?
Du wartest gezielt darauf, bis dein Leben sich endlich wendet
Du liegst im Bett und denkst nach über das Leben
Und bist mal wieder kurz davor, alles aufzugeben
Irgendwas ist anders, doch du kannst es dir nicht erklären
Wie gerne würdest du jetzt in die Vergangenheit zurückkehren
Was ist passiert und wer bist du geworden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so unglücklich?
Diese Reise empfinden wir als rein verschwendete Zeit
Geprägt von Pessimismus, Melancholie und Hoffnungslosigkeit
Schon lange sind wir unterwegs, doch wir kommen nicht voran
Wir könnten die Reise fortführen, aber irgendwas hindert uns daran
Planlos bewegen wir uns fort, wir haben kein Ziel mehr vor Augen
All unsere Träume verschwinden und wir verlieren unseren Glauben
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens, fragen wir uns oft
Aber wir erhalten nicht die Antwort, die man sich erhofft
Wir bekommen nur peripher mit, was um uns herum geschieht
Und bemerken gar nicht, wie das Leben spurlos an uns vorbeizieht
Wir sehen es nicht ein, dass hier etwas nicht stimmt
Irgendwann haben wir vergessen, wer wir eigentlich sind
Wir wollen nur das Größte, streben nur nach dem Besten
Und den Wert der kleinen Dinge haben wir völlig vergessen
Wir nehmen sie nicht mehr wahr, sie sind schon selbstverständlich
Sie sind für uns bedeutungslos, wir zeigen uns nicht erkenntlich
Unser Egoismus ist größer als Solidarität
Niemand will es glauben, doch es ist die Realität
Würden wir nur wollen, könnten wir eine vereinte Gesellschaft werden
Jedoch sind wir viel zu beschäftigt mit all dem Hass auf Erden
Ein Tag gleicht dem anderen und nichts hat sich ereignet
Wir spüren nur dieses Gefühl der Leere, das uns täglich begleitet
Wir schauen aus dem Fenster, die Umgebung verwandelt sich in schwarz und weiß
Wir suchen vergeblich nach dem Weg, aber bewegen uns dabei nur im Kreis
Die Welt bringt eine Vielfalt an Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht
Wir warten lieber, bis es zu spät ist, und alles um uns herum zusammenbricht
Mal hat es aufgehört zu regnen, doch wir gehen nicht hinaus
Mal bekommen wir die Zeit, aber wir machen nichts daraus
Mal weht der nötige Wind, doch wir segeln gegen ihn
Mal erscheint ein Hoffnungsstrahl, aber wir fliehen
Mal reicht man uns eine Leiter, doch wir klettern nicht nach oben
Mal zeigt man uns heute den Weg, aber der Aufbruch wird auf morgen verschoben
Mal findet uns das Glück, doch wir vertreiben es ins Eck
Mal scheint die Sonne, aber wir drehen uns von ihr weg
Wir stehen im Schatten der Sonne und merken es nicht
Denn wir entfernen uns immer weiter von dem Licht
Mit verschlossenen Augen reisen wir durch die Welt
Mit dem Glauben, dass alles für immer und ewig hält
Wir können die Wunder der Welt nicht mehr sehen
Weil wir blind durch das Leben gehen
Irgendwann erreichen wir das Ende der Reise
Lange waren wir unterwegs, aber auf welche Weise?
Nie wagen wir den entscheidenden Schritt, doch irgendwann ist es zu spät
Aber am Ende wollen wir doch alle sagen, wir haben gelacht und gelebt
Nun schaust du aus dem Fenster, beobachtest die Sonne untergehen
Du erkennst die ersten Sterne und versuchst, den Zusammenhang zu verstehen
Wohin führt der Weg und wer willst du werden, fragst du dich
Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so nachdenklich?