Schattenleben
Den Stern geschickt ins Schattenleben,
Entfacht erneut den Sehnsuchtstraum,
Beginnt in vollen Blütenfarben,
Zu stehlen meinen Freiheitsraum.
Ungewiß in Hoffnung tappend,
Streift der Geist im Blütenmeer,
Blind vor Liebe um sich greifend,
Treibt das Leben um mich her.
Du entfachst aufs neue wieder,
Sehnsuchtsvolles Glücksgefühl,
Schattensterne sinken nieder,
Bilden jenes Schicksalsspiel.
Und so stürm ich Wolken jagend,
Tötend meine Lebenslust,
Irre Wind und Nebel fassend,
Doch ergreife nur Verdruss.
Denn durch jenen Feuertanz,
Sterben stündlich Lebenstage,
Brennen in den Liebesglanz,
Jene unerfüllte Frage.
Den Stern geschickt ins Schattenleben,
Entfacht erneut den Sehnsuchtstraum,
Beginnt in vollen Blütenfarben,
Zu stehlen meinen Freiheitsraum.
Ungewiß in Hoffnung tappend,
Streift der Geist im Blütenmeer,
Blind vor Liebe um sich greifend,
Treibt das Leben um mich her.
Du entfachst aufs neue wieder,
Sehnsuchtsvolles Glücksgefühl,
Schattensterne sinken nieder,
Bilden jenes Schicksalsspiel.
Und so stürm ich Wolken jagend,
Tötend meine Lebenslust,
Irre Wind und Nebel fassend,
Doch ergreife nur Verdruss.
Denn durch jenen Feuertanz,
Sterben stündlich Lebenstage,
Brennen in den Liebesglanz,
Jene unerfüllte Frage.